NGZ in eigener Sache: Neue Gladbecker Zeitung

NGZ in eigener Sache: Neue Gladbecker Zeitung
Ein Blick hinter die Kulissen der Neue Gladbecker Zeitung - NGZ

Eine Online-Erfolgsgeschichte in Gladbeck

09.11.2022 – NGZ in eigener Sache – Die Neue Gladbecker Zeitung Hier den Newsletter bestellen(Kurzform: NGZ) gibt es jetzt seit zwei Jahren. Eine Vorläuferpublikation, die glazette.net, hatte dafür drei Jahre lang den Weg geebnet. In einer Zeit, in der die Printmedien auf dem Rückzug sind und stetig an Auflage verlieren, scheint es sinnvoll zu sein, auf das Internet zu setzen und ein lokales Online-Magazin zu produzieren.

Printmedien verlieren an Boden

Wir erinnern uns: die zweite Gladbecker Tageszeitung, die Ruhr Nachrichten, erschient am 31. März 2006 zum letzten Mal. Das war vor 16 Jahren. Die Tageszeitung hatte damals etwa 2.400 Abonnenten. Es ist davon auszugehen, dass der jetzt dominierende Medienkonzern die Wirtschaftlichkeit der verbliebenen Tageszeitung kontinuierlich prüft. Gerade mal 6.500 soll die Auflage noch betragen, sagen Insider.

NGZ legt kontinuierlich zu

Die Entwicklung der Neuen Gladbecker Zeitung ist äußerst positiv. Nachstehende Zahlen aus der installierten Seitenstatistik:

> insgesamt wurden bisher die Startseite und die 1.600 Artikelseiten 1.455.263 mal aufgerufen
> 529.587 Besucher waren bisher auf der NGZ
> gestern, am 8.11.22, waren es 2.949 Seitenaufrufe und 1.003 Besucher
> im Schnitt der letzten Woche kamen 799 Besucher täglich
> der August 2022 war mit 22.170 Besuchern der stärkste Monat des Jahres
> auch bei den Seitenaufrufen war der August mit 69.591 der stärkste Monat

Kommentarfunktion der NGZ wird gut genutzt

Unter jedem Artikel gibt es eine Kommentarfunktion. Unsere LeserInnen machen davon regen Gebrauch. 452 Kommentare wurden bislang abgegeben.

Newsletter kommt fast täglich

Bisher haben 220 LeserInnen der Neuen Gladbecker Zeitung den regelmäßigen Newsletter abonniert. Er bietet jeweils einen guten Überblick über die Nachrichten des Tages. Sie ersparen sich dadurch die Nachrichtensuche auf der Webseite. Er ist kostenlos. Bestellen lässt er sich hier: NEWSLETTER der NGZ abonnieren

Besucherquellen der NGZ
So kommen die Besucher zur NGZ

Soziale Medien nicht im Vordergrund, aber ein Muss

Wir würden gern auf unsere Verbreitung in den sozialen Medien verzichten, doch mit Stand von heute kommen immerhin 31,4 % unserer BesucherInnen auf diesem Weg zu uns.
Google ist ganz wichtig für uns, denn mehr als die Hälfte unserer LeserInnen kommen über Suchmaschinen. Deshalb ist die kontinuierliche Optimierung unserer Webseite für Suchmaschinen eine ganz wichtige Aufgabe.

Das sieht dann so aus:

Page-Speed-Insights
So bewertet Google die NGZ

Es besuchen uns übrigens ca. 70 % unserer LeserInnen mit dem Handy. Daher legen wir großen Wert auf die Optimierung für Handy und Tablets.

Facebookseite und -gruppen zur Webseite

Alle Artikel sind auf unserer Facebookseite zu finden, die inzwischen 1.764 Follower hat. Besuchen Sie uns doch einmal dort und hinterlassen einen Like.

Auch eine Gruppe zum diskutieren gibt es bei Facebook. Gruppe der NGZ. Dort sind immerhin schon 512 Leute dabei. Einfach anmelden und Sie können auch mitmachen.

Seit einigen Wochen gibt es die Serviceseite Termine in Gladbeck der NGZ. Nach Ihrer Anmeldung können Sie dort selbst Termine eintragen. 35 unserer LeserInnen machen das schon.

Ihre Pressemitteilungen veröffentlichen wir gern

Ob Sie einen Verein, eine Behörde, ein Unternehmen oder einen privaten Club vertreten – egal. Senden Sie uns einfach Ihre PM (möglichst mit Foto im Querformat) an: redaktion@neue-gladbecker-zeitung.de

Wie finanzieren wir uns?

Leider müssen wir auf der Webseite Google-Werbung schalten um Einnahmen zu generieren. Wenn Sie eine Anzeige sehen und sie anklicken, bekommen wir ein paar Cent (ganz gleich, ob sie etwas kaufen oder nicht). Was Ihnen angezeigt wird, können wir nicht beeinflussen. In der Regel weiß Google was Sie interessiert und bietet passende Werbung an. 😉

Gerne würden wir auf diese nervige Werbung verzichten und lokale Anzeigen annehmen. Einige Male war das schon der Fall – wir haben dann die Google-Werbung abgeschaltet.

Eine gute und vor allem schnelle Webseite fällt nicht vom Himmel. Im Hintergrund der Webseite laufen ein paar Tools, die der ständigen Optimierung dienen. Allein diese kosten einige hundert Euro pro Jahr.

Wenn Sie Fragen an uns haben, melden Sie sich bitte per Mail an die Redaktion!


Polizeibericht aus Gladbeck Mitteilungen der Stadt Gladbeck

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