Positives Resümee der Radspendenaktion
25.10.2022 – Fahrräder – Ende März 2022 hatte die städtische 
Jugendförderung gemeinsam mit der Radstation der rebeq GmbH einen Spendenaufruf für Fahrräder für ukrainische Geflüchtete – insbesondere Kinder und Jugendliche – gestartet. Eine Vielzahl von Menschen der Gladbecker Stadtgesellschaft zeigte sich daraufhin solidarisch mit den vor dem Krieg geflüchteten jungen Menschen, die in Gladbeck Zuflucht gefunden haben und spendeten ihr Zweirad.
Sozialkontakte zu Gleichaltrigen sind ein wichtiges Element besonders für Kinder und Jugendliche. Die Landschaft der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Gladbeck hält viele Angebote vor. Ferienaktionen, FreundInnen treffen, Sportangebote, Hausaufgabenhilfe und einiges mehr. Doch was tun, wenn der nächste Freizeittreff oder auch die Schule nicht direkt um die Ecke liegt? Die rebeq GmbH und die Teams der Offenen Kinder- und Jugendarbeit entwickelten schnell eine Idee: Räder mussten her.
Nach Veröffentlichung des Spendenaufrufs meldeten sich über Wochen hinweg sehr viele Gladbecker BürgerInnen. Sie haben nicht mehr benötigte Räder zur Verfügung gestellt. Diese wurden durch die Radstation der rebeq GmbH am Bahnhof Gladbeck-West gewartet und über die Kinder- und Jugendeinrichtungen Freizeittreff Brauck, Freizeittreff Rentfort, Bildungs- und Begegnungszentrum Brauck, KJKH der Falken Maxus, den Ev. Jugendtreff St. Stephani in Zweckel, Jugendcafé 3Eck in der Stadtmitte sowie durch die Radstation selbst an Bedürftige herausgegeben. Insgesamt konnten auf diese Weise gut 120 Fahrräder vermittelt werden.
| Polizeibericht aus Gladbeck | Mitteilungen der Stadt Gladbeck |
Da unsere GKV / IKK classic die fast kaum gebrauchten/neu wertig, „Krücken“oder besser : Unterarmgehstützen
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nicht mehr zurück haben will,sondern eher verschrotten möchte,
könnten wir ein Paar stiften !
Bei den Verletzungen die dort entstanden sind sicherlich auch eine Hilfe.