Romantische Bootstour in Gladbeck nach dem Ja-Wort

28.07.2022 – Romantische Bootstour – Auf dem Schlossteich in Wittringen können frisch Vermählte demnächst ihr Ja-Wort mit einer romantischen Bootstour feiern. Der Caritasverband Gladbeck bietet auf Initiative der Stadt Gladbeck nun spezielle Hochzeitspakete an. So können die bis zu acht Ruderboote des Bootsverleihs für das Brautpaar und ihre Gesellschaft gemietet werden.

„Unser Wasserschloss in Wittringen bietet eine wunderschöne Kulisse für Traumhochzeiten und ist nicht nur bei Gladbecker:innen ein beliebter Trauort. Dass wir nun gemeinsam mit der Caritas noch ein weiteres, einzigartiges Angebot für Brautpaare anbieten können, ist einfach nur schön“, zeigt sich Bürgermeisterin Bettina Weist erfreut über die neue Bootstour für frisch verheiratete Paare.

Romantische Bootstour soll Hochzeit unvergesslich machen

„Wir freuen uns, damit unser Angebot an dieser Stelle erweitern zu können“, sagt Oliver Grimm, Leiter der Caritaswerkstätten. „Es trägt sicherlich ein kleines Stück dazu bei, ein solch einmaliges Fest individuell und unvergessen zu gestalten.“

Die extra ausgestatteten Ruderboote kann man ab einer Dauer von 30 Minuten buchen, dabei belaufen sich die Kosten je Boot auf 30 Euro/30 Minuten. Längere Buchungszeiten sind selbstverständlich möglich. Es können maximal acht Ruderboote gleichzeitig gebucht werden. Auf Wunsch hin können Lunchkörbe in drei verschiedenen Varianten – Romantik (Prosecco), Driver´s (Alkoholfrei) und Ruhrpott (Bier) – für jeweils zwei Personen zum Preis von 30 Euro je Korb hinzugebucht werden. Inbegriffen sind in allen drei Lunchkörben ebenso Orangensaft und Petit fours.

Ansprechpartner für Information und Buchung ist Gisela Thorwesten unter der Rufnummer (02043) 29 67 14 oder per Email info-cw@caritas-gladbeck.de. „Selbstverständlich ist das Angebot auch zu anderen feierlichen Anlässen zu nutzen“, so Oliver Grimm.

Seit gut zehn Jahren betreibt der Caritasverband den Bootsverleih in Wittringen. Im Zuge dessen finden Menschen mit Behinderung einen weiteren dezentralen Arbeitsplatz – außerhalb der Produktionsgruppen der Werkstätten. Das Gesamtziel solcher „Außenarbeitsplätze“ ist, die Beschäftigten im Sinne der Inklusion Schritt für Schritt an die auf dem ersten Arbeitsmarkt üblichen Bedingungen heranzuführen.