Vonovia Gladbeck: Regenwassernutzung in Rosenhügel

Vonovia Gladbeck: Regenwassernutzung in Rosenhügel
Das Wasser zur Bewässerung von Grünflächen kommt im Quartier Rosenhügel in Gladbeck neuerdings aus Regensammlern, die das Wasser von den umliegenden Dächern zur späteren Nutzung speichern. Bildnachweis: Vonovia

Regensammler zur Wasserspeicherung – Nachhaltige Bewässerung der Umgebung – Im Rahmen einer klimabewussten Quartiersentwicklung

05.04.2022 – Vonovia Gladbeck – Die Auswirkungen des Klimawandels Hier den Newsletter bestellenwerden auch in Deutschland immer deutlich sicht- und spürbar. Um den Folgen von Trockenheit entgegenzuwirken, setzt sich das Wohnungsunternehmen Vonovia für die nachhaltige Nutzung von Regenwasser ein. Im Gladbecker Quartier Rosenhügel hat das Unternehmen daher fünf Regensammler zur Wasserspeicherung installiert.




Die an den Gebäuden aufgestellten und bereits in Betrieb genommenen Regenwasserspeicher haben ein Fassungsvermögen von jeweils 400 Litern. Sie können damit das Dachflächenwasser der Häuser problemlos abgreifen. Dank dieser Maßnahme können die umliegenden Grünflächen nachhaltig und komfortabel bewässert werden. Sie können dadurch auch in Zukunft vielfältige Lebensräume bieten und zur natürlichen Regulierung der Temperaturen beitragen können.

Klimabewusste Quartiersentwicklung

Im Rahmen der Quartiersentwicklung ist in Zukunft auch die Aufstellung weiterer Sammel- und Zapfstellen geplant. Außerdem will die Vonovia ein Ehrenamt-Programm mit Patenschaften etablieren, das auf das gemeinschaftliche Engagement von Vonovia und Mieterinnen und Mietern setzt. Das Ziel ist die Entwicklung eines dürre resilienten Quartiers.

Diese Maßnahmen untermauern die klimabewusste Ausrichtung der Vonovia Quartiere: „Der Klimawandel fordert mehr denn je auch in Rosenhügel nachhaltige Lösungen, um die kommenden Hitze- und Dürreperioden erfolgreich abzumildern und so den grünen Charakter unseres Quartiers gemeinsam mit unserer Mieterschaft auch für die Zukunft zu bewahren“, so Vonovia Regionalleiterin Andrea Effert.

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1 Kommentar

  1. Ich dachte zunächst an einen späten Aprilscherz. Es geht hier um zweitausend Liter Wasser, welches von Vonovia Mietern als Ehrenämtler in die Vorgärten und Blumenkästen der Vonovia Betonblöcke gegossen wird und diese vielfältigen Lebensräume als Bollwerk gegen die Klimaerwärmung in unserem Stadtteil, pardon, Quartier, nachhaltig erstarken lässt? Mehr Polemik und abgedroschene Umweltphrasen gehen kaum. Einer der grössten Flächenversiegeler Deutschlands resiliert hier sein plötzlich auftauchendes grünes Gewissen mit zwei Kubikmetern Wasser. Gauben Sie das, was Sie da haben veröffentlichen lassen eigentlich selbst, Frau Effert?

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