Markus Karl kandidiert für die CDU in Gladbeck

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Markus Karl CDU Gladbeck
Der Gelsenkirchener Sparkassenangestellte Markus Karl ist Landtagskandidat der CDU für Gelsenkirchen und einen Teil Gladbecks

Bei der Landtagswahl schickt die CDU einen Politprofi ins Rennen

08.03.2022 – Markus Karl – „Der Krieg in derHier den Newsletter bestellen Ukraine erschüttert uns alle und wir wünschen uns Frieden in Europa! Menschen, die vor dem Krieg in der Ukraine in Deutschland Zuflucht suchen, können auf unsere Unterstützung zählen. Die Kosten für die Flüchtlingsaufnahme müssen vom Bund und Land übernommen werden“, so fasst der CDU-Kandidat zur Landtagswahl im Mai die gegenwärtige Lage zusammen.




Porträt von Markus Karl (CDU)
Seit 40 Jahren ist Markus Karl politisch tätig. Über die Junge Union kam er zur CDU und engagierte sich dort auch in der CDA. Seit 1999 ist er im Rat der Stadt Gelsenkirchen.

Der 54-jährige Sparkassenangestellte ist ein ausgewiesener Finanzexperte. Er ist seit 1999 Mitglied im Rat der Stadt Gelsenkirchen und seit 2020 stellvertretender Vorsitzender der CDU-Ratsfraktion. Kraft dieser Ämter arbeitet er in einigen Ausschüssen, Aufsichtsräten und weiteren Gremien mit.

Markus Karl ist seit mehr als dreißig Jahren in der CDU

Schon 1982 trat Karl der Jungen Union bei. Erst acht Jahre später wurde er Mitglied der CDU. Ein Schwerpunkt seiner politischen Arbeit fand in der Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft (CDA) statt. Dort war er von 1997 – 2001 sogar im Bundesvorstand.

Immer wieder tauchen in seinen Statements die Kinder auf:

Gute Bildung für Gelsenkirchen und Gladbeck

„Die wichtigste Ressource unserer Städte sind die Köpfe unserer Kinder. Deshalb müssen wir in den Bereich Bildung weiter intensiv investieren. Alle Schulen in Gelsenkirchen und Gladbeck müssen ohne bürokratische Hürden und ohne übermäßigen Aufwand zusätzliche Förderungen bekommen. Wir benötigen dringend Schulverwaltungsassistenten und Assistentinnen für allgemeine Verwaltungstätigkeiten und Digitalisierungsbeauftragte, damit die Digitalisierung weiter an Fahrt aufnimmt. Gladbeck und Gelsenkirchen haben mit vielfältigeren Problemen zu kämpfen als andere Kommunen in NRW. Daher muss ungleiches auch ungleich behandelt werden – dafür setze ich mich seit vielen Jahren ein, dafür werde ich mich auch in der neuen Landtagsfraktion einsetzten.

Im Bereich Bildung kamen in dieser Legislaturperiode bisher, zusammen mit der Schulpauschale, für unsere Städte beindruckende Zahlen zusammen. Für Gelsenkirchen knapp 165 Millionen Euro und für Gladbeck 35,5 Millionen Euro. Dass diese gewaltigen Investitionen bei weitem immer noch nicht ausreichen, zeigt doch nur, wie die vorherige Landesregierung unter rot/grün den Bildungsbereich vernachlässigt hat.“

Wirtschaft und Klimaschutz miteinander in Einklang bringen

„Es muss uns gelingen, Klimaschutz und Industrie mit ihren guten Arbeitsplätzen und sozialer Sicherheit miteinander zu versöhnen. Keine andere Generation vor uns konnte auf so viel Wissen zugreifen. Wir haben deshalb alle Chancen, Klimaschutz und Industrie miteinander in Einklang zu bringen.“

Bauen, Wohnen und Energie muss bezahlbar bleiben

„Bauen, Wohnen und Energie müssen auch zukünftig bezahlbar bleiben. Energie darf nicht zur sozialen Frage werden! Die Menschen müssen entlastet werden.“

Kandidatenvorstellungsportal der CDU

Die Neue Gladbecker Zeitung hat bereits fünf KandidatInnen der SPD, der CDU, der FDP und der LINKEN vorgestellt

Ralf Robert Hundt ist der Kandidat der FDP

Für DIE LINKE kandidiert Günter Blocks

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Dr. Anette Bunse: Kandidatin der CDU für Gladbeck und Bottrop

Christin Siebel kandidiert in Gladbeck für die SPD


Polizeibericht aus Gladbeck Mitteilungen der Stadt Gladbeck

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