Bauarbeiten am Windrad schreiten fort

Bauarbeiten am Windrad schreiten fort
So könnte das Windrad auf der Mottbruchhalde aussehen. Im Herbst soll der erste Strom fließen!

Beginn der Hochbauarbeiten bedingt zusätzliche Schutzmaßnahmen im Baustellenbereich

15.04.2021 – Bauarbeiten auf der Mottbruchhalde schreiten fort – Wenn in den kommenden Tagen die Hochbauarbeiten zur Montage des neuen Windrads auf der Mottbruchhalde beginnen, ist mit der Anlieferung der Bauteile ein erhöhtes Verkehrsaufkommen verbunden. Deshalb greifen kurzfristig eine Reihe von Sicherungsmaßnahmen im Bereich der Baustelle auf der Halde. Diese Maßnahmen gelten für die gesamte Dauer der Hochbauarbeiten, wenn das Windrad vor Ort mittels eines Spezialkrans aufgestellt wird.




Über STEAG (Selbstdarstellung)
Seit über 80 Jahren steht STEAG national und international für effiziente und sichere Energieerzeugung. Als erfahrener Partner unterstützen wir unsere Kunden umfassend in allen Phasen der Energieversorgung. Wir planen, entwickeln, realisieren, betreiben und vermarkten hocheffiziente Energielösungen – von dezentralen und regenerativen Erzeugungsanlagen bis hin zu Großkraftwerken und deren Nebenprodukten. Neben maßgeschneiderten Lösungen im Bereich der Strom- und Wärmeversorgung bieten wir ein breites Spektrum an Energiedienstleistungen – und das in wachsendem Maße auf Grundlage erneuerbarer Energien. Mit Erfolg: Seit 1990 hat STEAG den eigenen CO2-Ausstoss dauerhaft um annähernd 85 Prozent reduziert.

Bauarbeiten bringen erhöhten Sicherheitsbedarf mit sich

Bei der vorübergehenden Sicherung des Baustellenbereichs geht es darum, ein Höchstmaß an Sicherheit während der Baumaßnahme zu gewährleisten: „Gerade für die Montage des Windrads mit Hilfe eines Spezialkrans gelten klare Vorgaben, die während der Arbeiten den Aufenthalt in einem festgeschriebenen Radius um den Bauplatz untersagen, um für größtmögliche Sicherheit zu sorgen.

Diese Vorgaben setzen wir nun um“, sagt Dr. Markus Laukamp, Geschäftsführer der STEAG New Energies GmbH, die innerhalb des STEAG-Konzerns das Windradprojekt verantwortet.

Mottbruchhalde bleibt möglicher Standort für IGA 2027

Kurzfristig werden daher im Baustellenbereich Sicherungsmaßnahmen ergriffen und Warnschilder aufgestellt, die auf die Kran- und Montagearbeiten hinweisen. Den Verantwortlichen ist dabei wichtig, dass die nun getroffenen Vorsichtsmaßnahmen kein Dauerzustand sind: „Alle Schritte zur Sicherung der Baustelle beschränken sich zeitlich auf die Phase bis zur Beendigung der Hochbauarbeiten“, so Markus Laukamp.

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