Netzwerk Freiwilligenarbeit Gladbeck traf sich wieder

Netzwerk Freiwilligenarbeit Gladbeck traf sich wieder
60 VertreterInnen aus 36 Hilfsorganisationen und Selbsthilfegruppen trafen sich am Sonntag, 3. April zum Austausch im Ratssaal

Jahrestreffen des Netzwerk Freiwilligenarbeit

08.04.2022 – Das „Netzwerk Freiwilligenarbeit Gladbeck“ hatte am Sonntag, 3. April, Hier den Newsletter bestellenzum traditionellen Jahrestreffen eingeladen. Die Veranstaltung war sehr gut besucht – es nahmen ca. 60 VertreterInnen aus 36 Hilfsorganisationen und Selbsthilfegruppen teil.

„Gut, dass wir das Netzwerk Freiwilligenarbeit haben! Ohne Sie und Ihr vielfältiges Engagement hätten wir die Herausforderungen gerade in den letzten zwei Jahren, die von der Corona-Pandemie geprägt waren, nicht so gut bewältigt. Sie tragen mit Ihrem Wirken zum Zusammenhalt in Gladbeck bei!“, lobte Bürgermeisterin Bettina Weist die Gäste im Ratssaal.




Erstes Treffen seit zwei Jahren

Das letzte Jahrestreffen liegt zwei Jahre zurück und wie die Koordinatorin für freiwilliges Engagement Dr. Edesa Paheshti in ihrer Begrüßungsansprache feststellte, konnte damals niemand erahnen, was auf uns zukommen würde. Sie betonte das Ziel des Jahrestreffens, nämlich dem Netzwerk Freiwilligenarbeit Gladbeck für sein bürgerschaftliches Engagement zu danken. In den letzten zwei Jahren stellte sich erneut heraus, wie bedeutsam und unverzichtbar freiwilliges Engagement für unsere Gesellschaft ist. Wegen der Pandemie gab es einige Einschränkungen der Angebote, aber das Netzwerk Freiwilligenarbeit lässt sich nicht stoppen. Es macht weiter und ist bereit für neue Herausforderungen.

Drei Hilfsorganisationen stellten sich vor

Trotz anspruchsvoller, von Unsicherheit geprägter Zeiten ist das Netzwerk weiterhin gewachsen. Anschaulich präsentierten im Ratssaal drei Hilfsorganisationen ihre vielfältige Arbeit. Walter Hüßhoff stellte den „Förderverein Museum der Stadt Gladbeck“ vor und ermöglichte den Gästen einen sehr interessanten virtuellen Rundgang durch das Wittringer Museum. Klaus W. Rottmann präsentierte den Verein „Verband Wohneigentum Gladbeck e.V.“ und gab praktische und wertvolle Tipps für alle Anwesenden. Abschließend berichtete Bernhard Adolph über seine Stiftung „Bernhard Adolph-Stiftung/Kuba-Hilfe“, die Familien und insbesondere Kinder in Kuba unterstützt.

Die Freude der Gäste über das erste Treffen nach längerer Zeit zeigte sich im lebhaften Austausch und an den angeregten Gesprächen, die in lockerer Runde bei einem Imbiss noch vertieft wurden.


Polizeibericht aus Gladbeck Mitteilungen der Stadt Gladbeck

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