Klick! Am morgigen Sonntag (26. März) startet das internationale Fototreffen in der Gladbecker Stadthalle
25.03.2023 – Fotobörse – Diese Veranstaltung hat sich in den vierzig Jahren ihres Bestehens zu einer der größten Fotobörsen in Europa entwickelt. Die erste Fotobörse des NCD startete am 26. März 1983 im Wasserschloss Wittringen. 1984 öffnete dafür das Weinlokal „Chapeau Claque“ seine Tür, danach ging es vier Jahre ins Bürgerhaus Ost.
Nach der Fertigstellung der modernen Mathias-Jakobs-Stadthalle steigerte sich das Fototreffen immer weiter. Es erhielt in der Fotoszene einen hervorragenden Ruf. Sogar aus Japan reisen Fotofans an, um hier historische Kameras und Objektive auszuwählen. Die meisten ausländischen Aussteller (meist selber Sammler) kommen aus den Niederlanden oder Belgien. In diesen Ländern sind historische Stücke sehr beliebt, beispielsweise Mahagonikameras oder Daguerretypien (die ersten Fotos überhaupt) aus der Frühzeit der Fotografie.
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Das Besondere: Im Vergleich zu anderen Fotobörsen bietet das Fototreffen in Gladbeck immer wieder ein fotografisches Rahmenprogramm. In diesem Jahr beschränken sich aber die Veranstalter (alles NikonClub-Mitglieder) auf eine umfassende Beamerschau mit einem fotografischen Rückblick auf „40 Jahre Gladbecker Fotobörse“ und die Ausstellung über west- und ostdeutsche Nachkriegskameras.
Damit die digitale Fotografie nicht zu kurz kommt, informieren Nikon-Mitarbeiter aus Düsseldorf an einem Stand über die aktuellen Kameramodelle, Objektive und Zubehörteile.
Die Fotobörse Gladbeck startet am Sonntag, 26. März ab 11 Uhr in der Stadthalle Gladbeck (Friedrichstraße 53) und kostet fünf Euro Eintritt!
Weitere Fragen beantworten die Veranstalter unter 02043-681717 oder Peterbraczko@gmx.de
Polizeibericht aus Gladbeck | Mitteilungen der Stadt Gladbeck |
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