WhatsApp: Trotz Bedenken – Polizei Gladbeck jetzt dabei

WhatsApp: Trotz Bedenken - Polizei Gladbeck jetzt dabei
Die Polizei Recklinghausen informiert jetzt auch auf einem WhatsApp-Channel. Bild Polizei RE

Infos der Polizei Recklinghausen jetzt auch bei WhatsApp

29.11.2023 – WhatsApp – Die Polizei Recklinghausen will die Bürgerinnen und Bürger sowie Journalistinnen und Journalisten regelmäßig mit wichtigen Informationen versorgen. Um dies zu gewährleisten, nutzt die Behörde  unterschiedliche Medienkanäle: Neben ihrer Homepage und dem Presseportal sind dies Facebook, Instagram und X (ehemals Twitter).

Damit sie noch mehr Menschen über polizeiliche Einsätze informieren kann, hat die Polizei RE einen eigenen WhatsApp-Kanal gestartet.

Hier erhalten Sie aktuelle Pressemeldungen, Fahndungen, Bilder und kurze Videos. Auch werden Sie hier mit aktuellen Informationen zu laufenden Einsätzen versorgt, die Sie als Bürgerin und Bürger im Kreis Recklinghausen sowie in der kreisfreien Stadt Bottrop betreffen könnten.


>> Folgen Sie der Neuen Gladbecker Zeitung auch auf Facebook! <<
>> Diskutieren Sie mit in unserer Facebook-Gruppe <<


Hinweise zum WhatsApp-Kanal:

Bei dem Kanal handelt es sich um eine 1-Weg-Kommunikation. Die Polizei stellt also Inhalte in den Kanal. Es gibt keine Chat- oder Kommentarfunktion. Als Inhaber des Kanals kann die Polizei lediglich sehen, wie viele Abonnenten sie hat. Sie sieht nicht wer oder welche Rufnummer den Kanal abonniert hat.

Die Polizei kann und wird Ihnen niemals persönliche Nachrichten bei WhatsApp schreiben. Sollte Sie jemand anschreiben und behaupten von der Polizei zu sein, gehen Sie stets davon aus, dass es sich um einen mutmaßlichen Betrüger handelt.

Bitte beachten Sie dazu die Datenschutzerklärung: https://lafp.polizei.nrw/datenschutzerklaerung

Die Polizei weist auch auf die Nutzungsbedingungen und Datenverarbeitungsrichtlinien von WhatsApp hin: https://www.whatsapp.com/legal/privacy-policy-eea?lang=de_DE Welche Daten Meta speichert und wie das Unternehmen diese Daten nutzt, ist nicht genau bekannt. Es ist anzunehmen, dass Meta nicht nur Daten speichert, die direkt von Nutzern eingegeben werden, sondern auch Aktionen der Nutzer aufzeichnet.

Der Kommentar: So ganz geheuer scheint der Polizei die Nutzung des WhatsApp-Dienstes nicht zu sein. Warum sonst weißt sie selbst darauf hin, dass sie nicht weiß, was mit den Daten geschieht. Auch der Hinweis darauf, dass Meta die erhobenen Daten wahrscheinlich mit anderen verknüpft, stärkt nicht gerade das Vertrauen in diesen Kommunikationsweg.
Dabei gibt es auch andere Messenger-Dienste, wie zum Beispiel Signal, bei denen es dieses Problem nicht gibt.

Nehmen Sie entsprechende Privatsphäre-Einstellungen vor und prüfen Sie genau, welche Informationen Sie veröffentlichen.

Sie sind herzlich eingeladen, den WhatsApp-Kanal über den folgenden Link zu abonnieren:

https://whatsapp.com/channel/0029VaARqGD6xCSHwLUxl91q [whatsapp.com]

Sie können auch den im Bild dieses Artikels eingefügten QR-Code mit dem Smartphone scannen.

Wenn Sie keine Nachricht der Polizei verpassen wollen, drücken Sie nach dem Abonnieren die Glocke.


Polizeibericht aus Gladbeck Mitteilungen der Stadt Gladbeck

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*