Susanne Schalz wertet Gladbecker Kreisverkehr künstlerisch auf

Susanne Schalz wertet Gladbecker Kreisverkehr künstlerisch auf
Künstlerin Susanne Schalz präsentierte im Stadtplanungsausschuss gemeinsam mit dem städtischen Freiraumentwickler Jens Möller ein Modell des Schriftzuges. Foto: Stadt Gladbeck

Wiesmannstraße: Kreisverkehr wird künstlerisch gestaltet

21.01.2023 – Susanne Schalz – Hingucker soll neuen Kreisverkehr verschönern:Hier den Newsletter der Neuen Gladbecker Zeitung bestellen Die Bauarbeiten am Kreisverkehr an der Kreuzung Horster Straße / Wiesmannstraße sind seit vergangenem Herbst abgeschlossen. Im Ausschuss für Stadtplanung, Umwelt, Klimaschutz und Mobilität stellte die Verwaltung nun die Pläne für die Gestaltung vor. „Durch seine Lage, als Ortseingang aus Richtung Gelsenkirchen, und seine Größe übernimmt der Kreisverkehr an der Wiesmannstraße eine besondere Bedeutung für das Stadtbild“, unterstreicht Stadtbaurat Dr. Volker Kreuzer.

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Deshalb erhält der Kreisverkehr in diesem Jahr eine ansprechende Aufmachung

Die Gestaltung des Kreisverkehrs steht unter dem Motto „Attribute der Stadt“ und soll auf die Besonderheiten der Gladbecks hinweisen. Zukünftig werden die Themen Grün, Bergbau, Familien-, Sport-, Fahrradstadt künstlerisch im Kreisverkehr dargestellt. „Insbesondere das Thema Bergbau wurde von vielen Seiten der Stadtgesellschaft für die Gestaltung des Kreisverkehrs erbeten“, weiß der Stadtbaurat. Susanne Schalz hat die Neugestaltung des Kreisverkehrs künstlerisch begleitet und die Themen entwickelt. Sie ist eine in Gladbeck lebende und arbeitende Künstlerin. Eines ihrer künstlerischen Markenzeichen ist das Alwinchen, das als stilisierter Förderturm ein Sinnbild des Bergbaus darstellt.

Wie sich die Zeiten doch ändern

Als DIE GRÜNEN beim Bau des Kreisverkehrs Schützenstraße/Wilhelmstraße vorschlugen, einen Obelisken in die Mitte zu setzen, wurde das von der Ratsmehrheit abgelehnt. Ein solcher Blickfang würde die Verkehrssicherheit beeinträchtigen, hieß es damals.

Alwinchen von Susanne Schalz  wird der Eyecatcher

Das Alwinchen von Susanne Schalz in Verbindung mit weiteren Skulpturen sind wesentliche gestalterische Elemente in dem neuen Kreisverkehr. So wird der Stadtname „Gladbeck“ in großen Lettern einfahrende BesucherInnen begrüßen. Das „A“ wird durch eine große Alwinchen-Skulptur abgebildet. Das Motiv „Grüne Stadt“ soll durch eine Staudenmischpflanzung und zwei Zierapfelbäume, welche für das Gladbecker Appeltatenfest stehen sollen, widergespiegelt. Weitere Skulpturen werden die Themen „Familie“, „Sport“ und „Radverkehr“ aufgreifen.

Magazin Gladbeck


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1 Kommentar

  1. FÜR schlappe 95.000 Euro !!!! ( steht hier nicht zu lesen ? )
    PLUS Folgekosten : wie u.a. Vandalen-Rep-Kosten !!!
    Es scheint so, als wenn Gladbeck im GELD schwimmen würde ??
    Siehe das ca.90.000 € “Minister-Status-Auto” der Bürgermeisterin *Betty* das
    auf dem Hof zum parken steht !
    yyyyyyyyyyyyyyy
    Es gab doch mal die Idee in Gladbecks-Verwaltung: die Kreisverkehre durch
    Gartenbau-Firmen unterhalten/pflegen zu lassen ! Mit Eigenwerbung !
    yyyyyyyyyyyyyyy
    Was ist daraus eigentlich geworden ?

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