Senioren- und Gesundheits-App „Gut versorgt in Gladbeck“ vorgestellt

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Senioren- und Gesundheits-App „Gut versorgt in Gladbeck“ vorgestellt
Stephanie Janus, Reingard Ruch (beide Amt für Soziales und Wohnen), Friedhelm Horbach, Seniorenbeirat, Bürgermeisterin Bettina Weist und Michael Bley, Gut versorgt in… GmbH, präsentierten die neue App. Foto: Stadt Gladbeck

Senioren-App wurde auf Gladbeck zugeschnitten

05.11.2021 – Senioren- und Gesundheits-App – Fast Hier den Newsletter der Neuen Gladbecker Zeitung bestellenjeder kennt die Situation: Plötzlich wird eine Adresse, eine Telefonnummer oder eine andere notwendige Information gesucht, die erst einmal recherchiert werden muss. Hier bei soll zukünftig die App „Gut versorgt in Gladbeck“ behilflich sein. Die neue Senioren- und Gesundheits-App stellten nun Bürgermeisterin Bettina Weist und Sozialdezernent Rainer Weichelt vor. „Die städtischen Apps, wie die Gladbeck-App, erfreuen sich einer immer größeren Beliebtheit. Dieses Informationsbedürfnis wollen wir bedienen.




Gladbeck wird auch durch solche Apps digitaler

So wird auch die Stadt Gladbeck nach und nach digitaler. Nach der „Baby-App“ ist die App „Gut versorgt in Gladbeck“ nun das zweite Angebot. Es richtet sich an eine spezielle Zielgruppe mit einem individuellen Informationsbedürfnis“, erklärt Bürgermeisterin Bettina Weist. Die App „Gut versorgt in Gladbeck“ bietet umfangreiche Informationen. Alles Wissenswerte sowie wichtige Anlaufstellen für Seniorinnen und Senioren und deren Angehörige in Gladbeck.

Auf Anregung der Stadt Gladbeck hat das Unternehmen „Gut versorgt in … GmbH“ in Zusammenarbeit mit der Seniorenberatung des Amtes für Soziales und Wohnen die Senioren- und Gesundheits-App individuell für Gladbeck angepasst. „Die App stellt eine sinnvolle und vor allem digitale Ergänzung zum bisherigen Informationsmaterial dar. Wie zum Beispiel dem Seniorenwegweiser“, erklärt Sozialdezernent Rainer Weichelt.

Senioren- und Gesundheits-App ergänzt Informationsangebote

Die Welt wird immer digitaler. Auch die ältere Generation und vor allem deren Angehörige nutzten vermehrt das Smartphone, um zu recherchieren und kommunizieren. „Dies wurde auch im ‚Bericht zur Lebenslage und zur Zukunft der älteren Generation in Gladbeck‘ deutlich, der erst vor kurzem erschienen ist“, unterstreicht Rainer Weichelt.

Die dort formulierte Empfehlung, die bestehenden Informationsangebote zu digitalisieren, hat die Stadt Gladbeck mit der App „Gut versorgt in Gladbeck“ schnellstmöglich umgesetzt. Speziell für Gladbeck wurde die App individualisiert und bietet Informationen zu den Themen Gesundheit, Pflege, Senioren, Behinderung, Ehrenamt, Veranstaltungen und vieles mehr. Durch eine Verlinkung auf die Webseite der Stadt Gladbeck können sich die Anwender über die umfassende Angebotspalette der Stadtverwaltung, insbesondere auch für die ältere Generation, informieren. Die App, die unter dem Namen „Gut versorgt in…“ in den App-Stores ab sofort kostenlos verfügbar ist, ergänzt nun das bestehende digitale Informationsangebot der Stadtverwaltung.


Polizeibericht aus Gladbeck Mitteilungen der Stadt Gladbeck

 

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