Klimaschutzkonzept des Kreises RE

Klimaschutzkonzept ist Teil des Vestischen Klimapaktes
KLIMASCHUTZKONZEPT IST TEIL DES VESTISCHEN KLIMAPAKTES

Klimaschutzkonzept ist Teil des Vestischen Klimapaktes

07.12.20 – Klimaschutzkonzept des Kreises RE – Nachdem der Vestische Klimapakt Ende September 2019 vom Kreistag beschlossen wurde, hat die Kreisverwaltung Recklinghausen mit der Umsetzung der zehn beschlossenen Maßnahmen begonnen. Ein zentraler Punkt des Vestischen Klimapaktes ist die Erstellung eines Klimaschutzkonzeptes für den Kreis Recklinghausen. Dazu hat die Kreisverwaltung ein neues Klima-Team gebildet: Anke Kunz-Rohlf (Koordinatorin Klimaschutz), Torben Stasch (Klimaschutzmanagement) und Jutta Emming (Klimaschutz und Nachhaltigkeit) übernehmen und koordinieren die Erarbeitung des Klimaschutzkonzeptes.




Nun fand ein digitaler Auftaktworkshop mit den kreisangehörigen Städten statt, bei dem gemeinsam Maßnahmenideen zusammengetragen wurden. “Die Städte haben den Auftaktworkshop positiv aufgenommen. Wir bieten den Kreiskommunen unsere volle Unterstützung an. Damit unsere Klimaschutzbemühungen hier im Kreis bestmöglich umgesetzt werden können”, sagt Anke Kunz-Rohlf. “Der Workshop hat klar gezeigt, dass alle Kommunen im Kreis den Wunsch haben, gemeinsam an der Klima-Thematik zu arbeiten”, fügt Torben Stasch hinzu.

Besonders die Themen Klimaschutz, Klimaanpassung und Nachhaltigkeit sollen beim Klimaschutzkonzept in den Fokus rücken. “Das Klimaschutzkonzept wird die Klimaanpassung genauer beleuchten. Bei unseren zukünftigen Maßnahmen wollen wir immer auch einen Blick auf Nachhaltigkeitsaspekte werfen”, sagt Jutta Emming.

Die Erstellung des Klimaschutzkonzeptes wird durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit im Rahmen der nationalen Klimaschutzinitiative über einen Zeitraum von zwei Jahren gefördert. Im September 2021 soll das fertige Konzept dem Kreistag vorgelegt und mit einer Anschlussförderung umgesetzt werden.


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4 Kommentare

  1. Wer weiterhin nicht bereit ist, die Hl. Kuh unseres Ex-Bürgermeister Rolands und seiner allzu willfährigen Genossen zu schlachten, nämlich den Ausbau der B224 zur A52, kann es mit dem Klimaschutz doch nicht ernst meinen. Der neue Stadtrat und die Stadtverwaltung unter der neuen Bürgermeisterin kleben nach wie vor an dieser Vorgabe, sonst würde man den “Zukunftsraum A52”, für den, wie Herr Dr. Marißen anmerkt, reichlich Wald abgeholzt werden soll, nicht weiterhin unter der Prämisse A52 planen. So wird aus einem Zukunftsraum eher ein Alptraumraum.

  2. Es scheint, dass sich die Stadt selbst nicht ernst nimmt. Gerade sind in der Wiesmannstraße gut 40 gesunde starke Bäume gefällt worden, weil sie geplanten Parkplätzen im Weg standen. Außerdem plant sie, im “Zukunftsraum A52” an der B224 4 ha Wald abzuholzen.
    Damit werden alle Aussagen zum Klimaschutz als Lippenbekenntnisse enttarnt.

    • Bereits im Feb. 2019 hat der ehem. Grün Chef des ZBGs befürchtet dass ca. 150 Buchen in Gladbeck Wittringen “entnommen” werden müssen ( wie die Fachleut so sagen) und nun, wurde schon in Zweckel an der Schulstr.ein ganzer Wald abgeholzt. Mitangebl.Genehmigung! der Stadt-Verwaltung !? Darunter unter Naturschutz stehende Arten. Alles – egal – ! So scheints in Gladbeck trotz sog. Klimaschutz.
      Aber Prämien verteilen an die die versiegeln und zuschütten mit Schotter ! Wenn sie paar Blümchen setzen, DAS ist Grün-Politik mit Hilfe der SPD .

  3. Und in Gladbeck, der KlimaNotStand Stadt werden die Bäume abgehackt !
    Ach ja einige werden ja ersetzt !??! Wann erbringes sie dann die Leistung der aktuellen, abgehackten ??

    In Zweckel an der Schulstr. wurden unter anderem geschützte (Naturschutz geschützte) Bäume entsorgt.
    Angeblich mit Wissen und Erlaubnis unserer – Naturschützenden Verwaltung – ?!!

    Wo ergibt sich der Sinn, eines “”” workshops””” ?
    Reine Zeitvergeudung in Gladbeck; hier wird abgehackt nach “Teufel komm raus” ;
    und
    keiner der gewählten Politiker unserer Stadt b äumt sich auf dagegen.
    ( Methaper ? )
    Alles ok ???

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