Alanya: Gladbecker können die Türkei besuchen

Alanya: Gladbecker können die Türkei besuchen
Das Foto zeigt die letzte Reisegruppe, die 2019 (vor Corona) die Gladbecker Partnerstadt in der Türkei besuchte.

Reise in die Partnerstadt Alanya

19.04.2022 – Alanya – Nach zwei Jahren Corona will die Hier den Newsletter bestellenVorsitzende des Freundeskreises Gladbeck-Alanya, Müzeyyen Dreessen, vom 6. September bis 13. September 2022, wieder eine Reise in die Partnerstadt Alanya an der Südküste der Türkei und sein Umfeld durchführen. Die letzte Reise war vor Corona, 2019. Freie Zeit und Entspannung gehören ebenso dazu wie Besichtigungen und Gespräche. Die Türkei und ganz besonders die Region um Antalya und Alanya sind eines der beliebtesten Reiseziele der Deutschen.




Inzidenzwert liegt in Alanya nur bei 40

Theater Aspendos
Das Theater Aspendos, hier moderierte Thomas Gottschalk 2005 „Wetten dass“.

Nach Informationen aus der Touristikbranche machten 2021 ca. drei Millionen Deutsche Urlaub in der Türkei. Vor Corona lagen die Zahlen bei 5 Millionen. Das Land gilt nicht als Hochrisiko-Gebiet. Geimpft, genesen oder mit Corona-Test kann man ohne Probleme einreisen. Aktuelle Inzidenz liegt bei ca. 40 Infizierten je 100.000 Einwohner, stetig abnehmend. Neben einer Stadtrundfahrt und Gesprächen in der Partnerstadt will die Gruppe auch die Metropole Antalya und ihre Sehenswürdigkeiten besichtigen. Einer der Höhepunkte in Antalya ist das gut erhaltene, historisch-römische Theater Aspendos, wo Thomas Gottschalk 2005 „Wetten dass“ moderierte und wo regelmäßig klassische Konzerte stattfinden.

Der Ukraine Krieg hat auch für die Türkei Folgen. 4,6 Millionen Russen und 2 Millionen Ukrainer verbrachten 2021 ihre Ferien in der Türkei. Vor dem Krieg haben sie in denselben Hotels ihre Ferien verbracht und in denselben Strandbars gefeiert. Doch der Krieg hat dieser Harmonie ein abruptes Ende gesetzt. Es kommen wenige russische Touristen. Aus der Ukraine kommen Flüchtlinge in die Türkei, wo sie zum Teil Angehörige haben. In Alanya haben sich schon länger Menschen aus der  Ukraine und aus Russland niedergelassen, Frauen sind mit türkischen Männern verheiratet. „Wie unsere Partnerstadt mit der Situation umgeht, werden wir sicher bei Gesprächen in der St. Nikolaus Kirchengemeinde und bei den Vertreterinnen und Vertretern des Ausländerbeirates erfahren“, sagt Dreessen.

Interessierte für die Reise können sich entweder an das Reisestudio Gladbeck, Telefon: 208 74 44 oder Müzeyyen Dreessen, Telefon: 01577-2412812, wenden.

www.freundeskreis-gladbeck-alanya.de


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