Bürgermeisterin suchte das Gespräch mit Gladbecker Bürgern

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Bürgermeisterin suchte das Gespräch mit Gladbecker Bürgern
Bürgermeisterin Bettina Weist im Gespräch auf dem Zweckeler Marktplatz. Foto: Stadt Gladbeck

Interessierte BürgerInnen im Dialog in Gladbeck-Zweckel

Gladbeck – 02.10.2024 – Bürgermeisterin – Mehrere BürgerInnen haben am vergangenen Freitag das Dialogangebot „Triff die Bürgermeisterin“ auf dem Marktplatz in Zweckel genutzt und sind mit Bettina Weist ins Gespräch gekommen.

ZweckelerInnen im Gespräch mit der Bürgermeisterin

Themen, die die ZweckelerInnen dabei interessierten, waren etwa die Nahversorgung, die Situation für RadlerInnen auf den Straßen oder die Personalsituation an den städtischen Kitas.

Insgesamt zwei Stunden stand Bürgermeisterin Bettina Weist für Fragen, Anregungen und Kritik bereit.


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4 Kommentare

  1. Hallo Herr Kill,

    ich stelle fest, dass die Berichterstattung der NGZ doch sehr seriös und informativ ist.
    Es wäre doch sehr schön, wenn Sie in Zukunft Ihre Meinungen etwas höflicher kommentieren würden.

    • Sorry , von welcher Höflichkeit sprechen Sie – Frau Lowitzki _ ?

      Doch, dann wohl eher von Schleimerei ??
      Das liegt mir nun gar nicht Frau Lowitzki,
      da sind andere für Zuständigkeit !
      YYY
      Ich habe echten Respekt vor Persönlichkeiten, die etwas geleistet haben ( z.B.)
      für unsere Stadt, für die Allgemeinheit u.a.; verbeuge mich davor !!
      yyyy
      Da fehlt mir zuviel zu !
      Wenn’s allerdings ums sinnfreie Geld rauswerfen geht da ist sie doch vorneweg,oder ?

      ( denken Sie allein schon die Herrichtung ihres Büros, wie sie da allein schon zigtausend aus dem Fenster geworfen hat, für ihr Pinkefarbenes Räumchen !Igittegitt;
      Steuergelder !!!
      Oder die „Kunst“ im Kreisverkehr Brauck !!
      DAS Geld >die 100.000 €< hätte man in Radwege und/oder marodes Straßennetz verbauen können; meinen Sie nicht auch dass es hier eher-und Gut angebracht gewesen wäre ?? )

  2. Bin oft in Bottrop, Oberhausen, Duisburg, Essen und Gelsenkirchen unterwegs, natürlich immer mit dem Fahrrad. Freue mich nach jeder Radtour, wieder Gladbeck zu erreichen, denn hier steht nicht nur der Autoverkehr im Mittelpunkt, sondern auch die umweltfreundliche Bewegung mit dem Rad. Die Gladbecker Stadtverwaltung beobachtet sehr aufmerksam Fehler auf den Radwegen und verbessert schnell die Situation, sehr gut! Dagegen heute noch in Bottrop: Völlig planlos aufgestellte Baustellenschilder mitten auf den Radspuren, sehr wenige, abgesenkte Bordsteine auf den Radwegen in Gelsenkirchen, Essen ist immer noch mit dem Rad nicht empfehlenswert – und in Oberhausen-Sterkrade sind Radfahrerinnen und`-Radfahrer „Exoten“, kein Wunder bei der Radwegeplanung in dieser Stadt.
    Dass sich die Bürgermeisterin regelmäßig „unter das Volk mischt“, ist eine tolle Sache – weiter so, das kommt gut an!

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