Wuppertaler Direktvermarkter macht die Hälfte seines Umsatzes mit Thermomix
17.08.2022 – Der Direktvertriebskonzern Vorwerk hat seine Umsätze im Geschäftsbereich Thermomix zuletzt immer weiter steigern können. Wie die Infografik von Statista auf Basis von Vorwerk-Daten zeigt, liegt der weltweite Umsatz mit dem smarten Küchenhelfer zuletzt bei 1,7 Milliarden Euro. Der Thermomix ist dabei die Cashcow von Vorwerk, mit dem das Wuppertaler Unternehmen die Hälfte seines gesamten Umsatz erzielt. Mit einigem Abstand folgt der Staubsauger Kobold.
Umsatzerwartungen sind jetzt gefährdet
Ob die Umsatzsteigerungen auch im laufenden Geschäftsjahr anhalten werden, erscheint ungewiss. Die schwierigen Rahmenbedingungen im Hinblick auf steigende Rohstoffpreise sowie die Verknappung von Einzelkomponenten für die Produktion führen laut Vorwerk aktuell zu längeren Lieferzeiten – vor allem im Bereich Thermomix. Die Vorwerk Gruppe rechnet allerdings mit einer Normalisierung im zweiten Halbjahr.
Der Thermomix findet bei Kochbegeisterten seit Jahren großen Anklang. Das Gerät wird im heimischen WLAN zur Rezeptdatenbank – und kann unter anderem kochen, mixen, dämpfen, mahlen und zerkleinern. Rund 1.400 Euro kostet das aktuelle Modell TM 6.
Quelle: Statista Infografik-Newsletter
Polizeibericht aus Gladbeck | Mitteilungen der Stadt Gladbeck |
„Das Gerät wird im heimischen WLAN zur Rezeptdatenbank“
Nein das Gerät nutzt das heimische WLAN um eine Verbindung zum ABO und DRM Dienst aufzubauen, denn die Rezeptdatenbank ist an einem Abo geknüpft.
Beim TM5 damals noch mit einem teuren WLAN Dongle beim TM6 als Selbstverständlichkeit vermarktet.
Thermomix ist echt eine Goldgrube – für Vorwerk.