Project Germany Veranstalter klagt über Gladbeck

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Project Germany Veranstalter klagt über Gladbeck
Dominik von Falkenhausen erklärt, warum das Project Germany in Gladbeck ausfällt: Foto: Screen aus dem Video

DFC-GROUP-CEO veröffentlicht Video mit Klarstellung

30.07.2023 – Project Germany Veranstalter – Aus rund 600 Bewerbungen hatte Dominik von Falkenhausen, CEO der DFC Group, die das Project Germany organisiert, Gladbeck ausgewählt. Der Fußballverein Adler Ellinghorst hatte sich als Austragungsort zur Verfügung gestellt.

Die Neue Gladbecker Zeitung kündigte die Veranstaltung bereits am 20. März an: Adler Ellinghorst 1961 – Gladbeck – gewinnt Ausschreibung. Monatelang tat sich in der Öffentlichkeit nichts. Bis am 20. Juli das Presseamt der Stadt eine Anfrage der SPD-Fraktion und die Antwort der Bürgermeisterin veröffentlichte.

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Project Germany Veranstalter sprach zunächst von guter Unterstützung

Daraus lässt sich eindeutig ableiten, dass die Stadt Gladbeck die Veranstaltung nicht wollte. In der Pressemitteilung der DFC-Group stand jedoch der Satz „Mit Unterstützung der Stadt Gladbeck konnte man sich schließlich durchsetzen“. Die NGZ hat deshalb beim Veranstalter, bei der Stadt und bei Adler Ellinghorst nachgefragt, was es mit diesem Satz auf sich hat. Denn er steht im krassen Widerspruch zur Antwort der Bürgermeisterin. Stadt und Verein antworteten nicht, aber der Geschäftsführer der DFC-Gruppe rief an und schilderte seine Sicht der Dinge. Die Neue Gladbecker Zeitung veröffentlichte seine Schilderungen am 21. Juni hier: Eventshow Project Germany kommt nicht nach Gladbeck – Absage

Die Stadt Gladbeck reagierte am Montag, den 24. Juni, mit einer Darstellung der Vorgänge aus ihrer Sicht: “Projekt Deutschland” – Stadt Gladbeck weist Vorwürfe zurück“. In der Zwischenzeit schlugen die Wellen hoch. Über 6.000 Mal wurde der Artikel in der NGZ gelesen. Eine Tageszeitung legte gegen Ende der Woche ganzseitig nach. Auch in den sozialen Medien kochte die Volksseele.

Da die Stadt Gladbeck nach wie vor darauf beharrt, dass wichtige Unterlagen nicht vorlagen, ein Ortstermin angeblich nicht abgesagt sei etc. sah sich Dominik von Falkenhausen nun gezwungen, seine Sicht der Vorgänge in einem 16-minütigen Video darzustellen.

Die Neue Gladbecker Zeitung hat das Video (16 Min.) hier veröffentlicht. Es wird ab heute Abend in den sozialen Medien verbreitet. Dominik von Falkenhausen ist es so wichtig, dass er dafür (nach eigenen Angaben) rund 5.000 Euro ausgibt.

Interview-mit-Dominik-von-Falkenhausen
Dominik von Falkenhausen klagt über die Stadt Gladbeck

 


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