Haltepunkt Gladbeck-Zweckel: große Aufregung wegen Baustopp

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Haltepunkt Gladbeck-Zweckel: große Aufregung wegen Baustopp
Halb fertig ließ die DB den Haltepunkt Zweckel zurück. Ein Bahnsteig ist fertig und das Baumaterial wurde abgezogen. Foto: Neue Gladbecker Zeitung

Geplante Fertigstellung erst Ende 2023

07.04.2023 – Haltepunkt Gladbeck-Zweckel – Die Aufregung in Zweckel ist gerade mal wieder auf einem Höhepunkt. Zunächst freuten sich die Zweckeler über die rasante Fertigstellung des Bahnsteigs 1 in nur vier Wochen. Jetzt ist das Baumaterial wieder abtransportiert. Bis auf zwei Bagger und einigen Wohncontainern ist die Baustelle verwaist.

Neue Gladbecker Zeitung berichtete mehrfach über den Haltepunkt Gladbeck-Zweckel

Schon am 17. Februar 23 berichtete die NGZ hier über eine Stellungnahme der Deutschen Bahn zum Ausbau des Haltepunktes Gladbeck-Zweckel. Darin nannte die Deutsche Bahn als Fertigstellungstermin für den gesamten Haltepunkt Ende 2023. Aus welchen Gründen es jetzt zu einem Baustopp kam und die Ausbauarbeiten unterbrochen wurden ist unklar. Eine Auskunft war jetzt, in der Vorosterwoche, von der DB nicht zu bekommen. Für den Dienstag nach Ostern wurde der Neuen Gladbecker Zeitung eine Stellungnahme angekündigt.

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„SPD wütend: Bahn stoppt Arbeiten an Bahnsteig in Zweckel“

So heißt es in einer Zeitung. Die SPD reklamiert, dass sie keine Auskunft zum Haltepunkt Gladbeck-Zweckel von der DB erhalten habe. Ein Tipp: das Lesen der Neuen Gladbecker Zeitung hätte für mehr Entspannung sorgen können.

Folgende Maßnahmen werden am Haltepunkt Gladbeck-Zweckel umgesetzt:

> Erhöhung und Verlängerung der Bahnsteige. Durch die Erhöhung ist ein stufenfreier Einstieg in die Züge möglich
> Erneuerung der Beleuchtung
> Erneuerung der Bahnsteigausstattung (Vitrinen, Sitzbänke usw.)
> Kleinere Anpassungen an den vorhandenen Zuwegungen


Polizeibericht aus Gladbeck Mitteilungen der Stadt Gladbeck

3 Kommentare

  1. „Ein Tipp: das Lesen der Neuen Gladbecker Zeitung hätte für mehr Entspannung sorgen können.“
    -> dann hätte man DIESEN Artikel nicht erst am 07.04.2023 veröffentlichen dürfen. Die „Aufregung“ besteht nämlich schon länger und wurde spätestens am 06.04.2023 publik gemacht.
    Im übrigen bringt dieser Artikel absolut keine neuen Erkenntnisse, die eine Entspannung rechtfertigen würden.

  2. BEKANNTERWEISE informieren sich die Genossen wohl nur untereinander ??
    Information – aktuell – ist wohl nicht deren Ding, warum auch ??

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