ELE blickt mit lokalem Handwerk in die Zukunft

ELE blickt mit lokalem Handwerk in die Zukunft
Ressourcen zu bündeln und Synergien zu nutzen – mit dieser Zielsetzung hat die ELE Mitte Mai einen Workshop mit den Marktpartnern aus dem Elektro- und SanitärHeizung-Klima Handwerk gestartet. Foto: ELE

16.05.2023 – ELE – Die Emscher Lippe Energie GmbH (ELE) arbeitet traditionell eng mit dem lokalen Handwerk zusammen. Durch das neue Gebäudeenergiegesetz wird diese Partnerschaft noch wichtiger. Daher fördert ELE zielgerichtet die innungsübergreifende Zusammenarbeit des lokalen Handwerks in der Emscher-Lippe-Region.

Ab dem 1. Januar 2024 soll jede neu eingebaute Heizung zu 65 Prozent mit Erneuerbaren Energien betrieben werden. Und ab 2045 dürfen Heizungen nicht mehr mit fossilen Brennstoffen betrieben werden. So sieht es das Gebäudeenergiegesetz vor, das aktuell in Berlin verhandelt wird. Dadurch würde sich auch im Handwerk einiges ändern. Die Innungen müssen näher zusammenrücken. „Das ist eine Entwicklung, die wir sehr gerne unterstützen. Schließlich haben wir seit jeher einen engen Draht zum lokalen Handwerk – sowohl im Bereich Sanitär, Heizung, Klima, als auch im Elektrohandwerk“, betont Guido Imping, Kontaktmann der ELE zum lokalen Handwerk und darüber hinaus Geschäftsführer der Elektrogemeinschaft Emscher Lippe und Vorstandsvorsitzender des Vereins für Wartungsqualität.


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Wärmepumpen sind die gefragteste Lösung

Gerade diese beiden Innungen braucht es für die Wärmewende. Denn – so erklärt Imping: „Wärmepumpen sind aktuell die gefragteste Heizungslösung – vor allem im Neubausektor. Um eine Wärmepumpe anzuschließen, braucht es in der Regel einen Experten aus dem Bereich SHK und einen Elektrofachmann. Es ergibt also in jedem Fall Sinn, Synergien zu schaffen und unser Netzwerk weiter auszubauen.“

Und genau das ist auch das Ziel, dass die ELE unter anderem mit einem Workshop im Casino der Kreishandwerkerschaft am 11. Mai in Gelsenkirchen verfolgt hat. ELE-seitig ist man zufrieden mit dem Ergebnis: „Es war ein guter Austausch. Ich bin überzeugt, alle Seiten konnten aus dem Workshop neue Erkenntnisse und Kontakte
mitnehmen. Das ist definitiv ein Format, das Zukunft hat“, so Guido Imping.

Nach wie vor gilt, wer sich kompetent zur persönlichen Heizungslösung der Zukunft beraten lassen möchte, ist beim Netzwerk aus lokalem Handwerk und ELE bestens aufgehoben.


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