Bewerbung bei der Stadt Gladbeck ab sofort möglich
09.04.2024 – Bundesfreiwilligendienstleistende – Das Amt für Soziales und Wohnen sucht BundesfreiwilligendienstlerInnen. Der Bundesfreiwilligendienst (BFD) richtet sich an alle, die entweder gerne mit Menschen arbeiten, etwas Gutes tun wollen, eine Orientierung für den weiteren Lebensweg suchen oder einen Beitrag für die Gesellschaft leisten möchten.
Im Bereich der Seniorenberatung gibt es ab dem 1. September die Möglichkeit, im Fritz-Lange-Haus, der Anlaufstelle für ältere BürgerInnen, tätig zu werden.
Bundesfreiwilligendienstleistende für die Drogenberatung und die Seniorenberatung
Wer sich für den Einsatz in der Drogenberatungsstelle interessiert, könnte ab dem 1. September im „DROP OUT“ an der Goethestr. 42 beginnen. Die Dauer des BFD beträgt in der Regel 12 Monate, die wöchentliche Arbeitszeit 39 Stunden und das Mindestalter 18 Jahre. BFD-Leistende erhalten ein Taschengeld in Höhe von 330 Euro sowie eine Geldersatzleistung für Unterkunft und Verpflegung in Höhe von 145 Euro. Die Beiträge für die gesetzliche Renten-, Unfall-, Kranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung werden von der Stadt Gladbeck getragen. Im Laufe des Freiwilligendienstes ist zudem die Teilnahme an 25 Bildungstagen verbindlich.
Interessentinnen und Interessenten richten ihre schriftliche Bewerbung bis zum 17. Mai an: Bereich der Seniorenberatung: Stadt Gladbeck, Stephanie Janus, Friedrichstr. 7, 45964 Gladbeck oder per E-Mail an: Stephanie.Janus@stadt-gladbeck.de. Rufnummer für Rückfragen: 02043/99-2431
Bereich der Drogenberatung: Stadt Gladbeck, Viola Denda, Friedrichstr. 4, 45964 Gladbeck oder per E-Mail an: Viola.Denda@stadt-gladbeck.de. Rufnummer für Rückfragen: 02043/99-2104.
Polizeibericht aus Gladbeck | Mitteilungen der Stadt Gladbeck |
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