Rutsche an der Schulstraße seit zwei Jahren gesperrt
22.07.2024 – Vergammelte Spielplätze – Seit etwa zwei Jahren ist die breite Rutsche auf dem kleinen Spielplatz zwischen Schulstraße und Schlägel & Eisen gesperrt. Kinder könnten unter die Rutsche kriechen und festsitzen, hieß es. Gut, dass jemand aufpasst!
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Vergammelte Spielplätze und nicht vorhandenes Geld an anderer Stelle ausgeben
Aber warum währt dieser Zustand nun schon zwei Jahre? Mit nicht ungefährlichen Bauzäunen hat die Stadt Gladbeck die Rutsche umzäunt. Das war es. Während man für 80.000 Euro Kunst in einen Kreisverkehr setzt, scheint kein Geld für die Zweckeler Kinder vorhanden zu sein.
Dabei ließe sich die Gefahr an dieser Rutsche leicht entschärfen. Seitlich, bis in den Boden, angebrachte Bleche könnten verhindern, dass Kinder unter die Rutsche kriechen. Man könnte die Öffnungen auch durch Mauerwerk verschließen. Als dritte Möglichkeit bietet es sich an, den Boden unter der Rutsche so zu modellieren, dass alle Hohlräume verschlossen sind.
Das weitere Dahingammeln kann keine Lösung sein. Es sind die kleinen Beeinträchtigungen des Alltags (hier die fehlende Spielmöglichkeit), die zunehmend Unmut in der Bevölkerung auslösen.
| Polizeibericht aus Gladbeck | Mitteilungen der Stadt Gladbeck |
Leider ist der Spielplatz an der Schulstraße nicht der einzige der verwahrlost. Überall sind Rutschen gesperrt, die Gondeln der Seilbahn seit einem Jahr ab, sowie die Pumpen der Wasserspiele zum großen Teil defekt. Auch verwahrlost der „neue“ Ascheplatz am Spielplatz der Dorstener Str. Ich empfinde es als Mutter so, dass in unsere Kinder nichts investiert wird. Außerdem sind die Spielplätze selbst kaum durchdacht. Es werden lediglich Metallgerüste aufgestellt weil sie vielleicht langlebiger sind, allerdings oft nur von einem Teil der Kinder bespielbar. Ein kleines Beispiel: in Zweckel steht eine Rutsche für Kleinkinder. Wenn diese aber rutschen und noch keinen festen Stand haben knallen sie direkt auf den Boden. Ich frag mich echt wer das plant?!
Offensichtlich scheint doch zu sein:
Hauptsache Geld für befreundetete Künstler wird rausgeworfen !?
Obwohl wir, Stadt Gladbeck arm wie die sprichwörtliche Kirchenmaus ist !
Aber dafür sind der Bürgermeisterin dann auch rund 100.000 € nicht zu wenig !
UND dann wird das zuwuchernde Werk auch noch als „Kunst“ offiziell . in der WAZ
bezeichnet.
DAS allerdings seit über einem Jahr der Brunnen und die Rinne in der Lambertistr. ,
auch ein *KINDERspielplatz* N I C H T funktioniert interessiert weder unsere Politik noch die Verwaltung .
Da wird der meldende Bürger seit Monaten lieber verar… als dass sich etwas
positives bemerkbar macht vor Ort !
Das ist scheinbar hier so >> total normal << in dieser SPD geführten Stadt GLA.
Und dann hat der zuständige SPD Mann aus Mitte noch die Dreistigkeit – sich nur auf die Ausführungen der CDU einzulassen.
Zu dem Zustand des stillen "Wasserlaufes" da
hat er wohl noch nix von mitbekommen !?!
Allerdings ist ja hoffen, dass man = Wählerschaft,
derart bei der anstehenden Kommu-Wahl im nächsten Jahr noch dran denkt,
welche Partei hier so schluderig/Schleuderhaft mit dem
– NICHT Geld – umgeht !