Stadt fördert neues Alarmierungssystem des THW
09.02.2022 – THW-Gladbeck – Unterstützung für das Ehrenamt: Bürgermeisterin Bettina Weist besuchte gemeinsam mit Rechts- und Ordnungsdezernentin Linda Wagner die Ortsgruppe Gladbeck/Dorsten des Technischen Hilfswerkes und informierte sich über die Arbeit der Ehrenamtlichen. Gleichzeitig sicherte die Bürgermeisterin dabei die Förderung eines neuen Alarmierungssystems zu.
„Wenn es darauf ankommt, dann sind die Ehrenamtlichen des Technischen Hilfswerkes da. In Notlagen können wir uns stets auf sie verlassen. Damit die Helferinnen und Helfer im Ernstfall weiterhin schnell und zuverlässig zur Stelle sein können, ist eine moderne Ausrüstung notwendig. Das unterstützen wir als Stadt gerne“, betont Bettina Weist. Denn die notwendige Anschaffung war neben der Vorstellung des Engagements der Ehrenamtlichen ein zentrales Thema des Besuchs. Das bisher genutzte System wurde zum Ende des Jahres 2021 abgeschaltet, es musste eine neue Lösung gefunden werden.
THW-Gladbeck – gemeinsamer Ortsverband mit Dorsten
Da das neue System aber teurer ist als das zuvor durch den Helferverein getragene, unterstützt jetzt die Stadt Gladbeck. In Gladbeck ist das THW bereits seit rund 70 Jahren aktiv. Seit 1994 bilden Dorsten und Gladbeck einen gemeinsamen Ortsverband, der rund 100 Mitglieder zählt. Davon kommen rund 40 Prozent aus Gladbeck, 40 Prozent aus Dorsten, der Rest aus anderen Städten. Die Helferinnen und Helfer des THW sind jederzeit und überall darauf vorbereitet, technische Hilfe zu leisten: Sei es bei der Hochwasserhilfe, bei der Flutkatastrophe im letzten Jahr, auch bei dem Sporthallenbrand in Rentfort Nord und bei Starkregen-Ereignissen in der Stadt.
Technisches Hilfswerk (THW) Gladbeck/Dorsten
Polizeibericht aus Gladbeck | Mitteilungen der Stadt Gladbeck |
Hier den Newsletter der Neuen Gladbecker Zeitung abonnieren.
{Anmeldeformular}
Hinterlasse jetzt einen Kommentar