Stadtentwicklung Innenstadt 2024 und die Bürgerbeteiligung
Von Manfred Schlüter
28.03.2024 – Manfred Schlüter – Als alter Gladbecker beobachte ich die Entwicklung der Innenstadt recht genau. Natürlich auch die Kommentare und Leserbriefe von Bürgern und Verwaltung und die Summen der hier eingesetzten Mittel. Ich wohne nicht nur hier in der Innenstadt, sondern habe die meisten Plätze und viele Grünanlagen, mit einem Mini-Team, geplant und gebaut. Bin also vom Fach und auch hiesiger Bürger.
Da verwundert es mich doch, dass die Verwaltung immer wieder von Bürgerbeteiligung redet und stets die Aufträge an auswärtige Planungsbüros vergibt. Zuletzt mit 10 Jahren Stadtteilbüro, was heute noch leer steht. Alles steht doch im Missverhältnis zur ablesbaren Entwicklung der Innenstadt.
So habe ich nicht nur kritisiert, sondern auch eine Fülle von kreativen Vorschlägen, auch Kunstvorschläge, zur Verbesserung gemacht. Alles in örtlichen Printmedien nachzulesen, unter: Manfred Schlüter aus Gladbeck.
Eine Alternative für die Radfahrer zur Asienbrücke
Ich habe viele Vorschläge an die Verwaltung, BürgermeisterIn, die Parteien, die Presse, Vereine und interessierte Bürger verschickt. Zuletzt auch an die neue Citymanagerin. Habe durchaus auch gute Resonanzen erhalten. Nur nicht von den Forderern von Bürgerbeteiligung.
Es wird sich hier nie was ändern, wenn sich im Rathaus nichts ändert. Hier steigen nur die Schulden und die Grundsteuern!
Als Gladbecker Bürger, in keiner Partei und deshalb frei !
Manfred Schlüter
Polizeibericht aus Gladbeck | Mitteilungen der Stadt Gladbeck |
DANKE für die Antwort, zur Zeit dokumentiere ich das (natürlich auch mit der Kamera), da gammeln oder rosten einige „Kunstobjekte“ seit Jahrzehnten in Gladbeck vor sich hin. Positives Beispiel dazu: Düsseldorf – sehenswerte Kunst im öffentlichen Raum – und keine peinlichen Installationen – melde mich!
Völlig überflüssiger Artikel, früher selbst bei der Stadt beschäftigt und er glaubt heute noch mit ihm war alles besser, unglaublich solche Leute. Andreas Schlüter, Als Gladbecker Bürger, in einer Partei und frei, Gott sei Dank nicht verwandt oder verschwägert
Tja, wenn sich Bürger – innen Gedanken zu unserer SPD regierten Stadt machen
sehen das die – Genossen – offensichtlich nicht so gerne ?
yyyy
Zeigen Sie doch die – Misswirtschaft – dieser Partei auf, die immer wieder
behauptet, dass man mit Bürgerbeteiligung agieren „will“ ??
Was ja nie so geschehen ist .
Was
ist denn mit Gladbeck passiert in den zig Jahren SPD-Wirtschafterei ?
SCHULDEN über SCHULDEN sind angehäufelt worden .
Was soll denn dieses „windschiefe Gebilde“ auf dem Mittelstreifen der „Buerschen“, da ist ein Radweg die beste Lösung – und dann können die früheren Parkstreifen bestehen bleiben. Bitte nicht noch mehr „moderne Kunst“ oder „Installationen“ im öffentlichen Raum! Wir wollen die Umwelt schützen, deshalb alle Wege innerhalb und außerhalb Gladbecks abgasfrei erradeln und brauchen dafür noch mehr gute Radwege. Bin übrigens am Mittwochmittag mit dem Fahrrad nach Oberhausen gefahren – ein endloser Stau auf der Mülheimer Straße – und der hielt sich bis in die Abendstunden. In dieser „Autostadt“ möchte ich nicht wohnen, noch schlimmer als Essen….dagegen ist Gladbeck doch ein „Fahrradparadies“ (mit Verbesserungsmöglichkeiten)!
Lieber Peter Braczko, mich interessiert, welche „moderne Kunst“
bzw. welche „Installationen“ im öffentlichen Gladbecker Raum Du meinst, von denen es in Gladbeck deiner Meinung nach ja genug gibt bzw. geben soll. Nenn doch mal Ross und Reiter. Vielleicht haben wir ja die gleiche Sicht auf diese Dinge.