Bürgermeisterin trägt dem Regierungspräsidenten die Argumente der CDU vor
24.04.2023 – Van der Valk – Bekanntlich verhandelt die Bezirksregierung Münster mit der Hotelkette Van der Valk darüber, das Gladbecker Hotel in eine Flüchtlingsunterkunft umzuwidmen. Bis zu 620 Flüchtlinge will der RP am Rande der Stadt im Wittringer Wald unterbringen. Die Neue Gladbecker Zeitung berichtete hier darüber.
Flüchtlinge auch in Moers bei Van der Valk
Auch in der Stadt Moers sind 310 Flüchtlinge seit etwa einem Jahr im Hotel Van der Falk untergebracht. Die Betreuung erfolgt dort durch die über den Kreis eingebundene Johanniter Unfall Hilfe. Die Rheinische Post berichtet hier darüber.
SPD und CDU meldeten sich zu Wort
Den Aufschlag der Diskussion um den Standort der Zentralen Flüchtlingsunterkunft, machte die CDU. Sie argumentierte bei diesem brisanten Thema vorsichtig. Die CDU stellte den abgelegenen Standort in Frage und lehnte die Massenunterkunft mit 620 Personen aus verschiedenen Kulturen ab. Sie sprach sich für dezentrale Unterbringungen aus, wie es sie in Gladbeck schon lange gibt.
Die SPD sah darin einen Angriff auf „ihre“ Bürgermeisterin und wollte der CDU den Schwarzen Peter zuschieben, denn die Landesregierung sei ja CDU-geführt.
Bürgermeisterin nahm die Bedenken zum Standort Van der Valk auf
In einem mehrseitigen Brief an die Bezirksregierung Münster schreibt die Bürgermeisterin u.a.: „Das Hotel van der Valk liegt am Rande des Freizeitparks Wittringen, ein Naherholungsgebiet für alle Gladbeckerinnen und Gladbecker sowie für viele Menschen aus den angrenzenden Städten. Die Gladbecker Innenstadt liegt ca. 3 km vom Standort des Hotels entfernt. Eine Verkehrsinfrastruktur – Anbindung an den ÖPNV – ist dort nicht vorhanden. In die Innenstadt
würden dort untergebrachte Flüchtlinge nur zu Fuß quer durch den Wittringer Wald gelangen.“ Und weiter: „Gleichwohl halte ich die Einrichtung einer zentralen Flüchtlingseinrichtung im Hotel van der Valk aus den genannten Gründen nicht für optimal.“
Polizeibericht aus Gladbeck | Mitteilungen der Stadt Gladbeck |
DANN, sollten allerdings – ALLE – sog. illegalen Anbauten -nicht nur in Rentfort- behandelt werden;
wenn’s hier einen befriedigen würde ! Oder ?? !
wowiki – Angst mit richtigen Namen zu schreiben?
Es würde mich mal interessieren wie es in der Angelegenheit illegal erfolgter Anbau in Rentfort steht.
Bei einigen Bürgern sind die Zwangsandrohung der Stadt durchgeführt worden. Und hier hört man nichts mehr, ist ja auch Prominenz aus dem Rathaus.