Gladbecker AfD-Fraktionsvorsitzender unter „Beschuss“
Gladbeck – 12.09.2024 – Kreis AFD – Mit unserer Verfassung und offensichtlich auch mit unserem Rechtssystem scheinen AfD-Funktionäre auf dem Kriegsfuß zu stehen. In Teilen haben höchste Gerichte sie schon als verfassungsfeindlich eingeordnet. Nun wird in Gladbeck und auch im Kreis Recklinghausen geprüft, ob ihr Verhalten auch mit unserem Rechtssystem im Einklang steht.
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Spende an die Gladbecker AfD sollte auf ein privates Konto geleitet werden
Am letzten Samstag erreichte die Redaktion ein anonymes Schreiben, in dem ganz dezidierte Vorwürfe gegen den Fraktionsvorsitzenden der Gladbecker AfD erhoben wurden. Geschildert hat der Absender einen Vorfall in Gladbeck. Danach sei versucht worden, eine beabsichtigte Spende an den AfD-Stadtverband Gladbeck, auf ein privates Konto zu leiten. In dem Schreiben steht das Aktenzeichen der Strafanzeige und die Namen der bearbeitenden Polizisten. Die Neue Gladbecker Zeitung hatte den Fraktionsvorsitzenden der Gladbecker AfD zu einer Stellungnahme aufgefordert. Marco Gräber hat darauf nicht reagiert.
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Maximus Alinaghi verlässt die AfD-Fraktion im Kreis Recklinghausen
Der Rechtsausleger Alinaghi, früher UBP und nun AfD, scheint mit der AfD gebrochen zu haben. In einer längeren Pressemitteilung, die er auch der Neuen Gladbecker Zeitung sandte, legte er gestern nach. Er erhebt schwere Vorwürfe gegen mehrere AfD-Funktionäre, darunter auch der Gladbecker Marco Gräber.
Es geht um das unrechtmäßige Abkassieren von Sitzungsgeldern durch sachkundige Bürger, so sein Vorwurf. „Erschleichen von Sitzungsgeldern und Beihilfe hierzu“ nennt Alinaghi das. Um „Unrechtmäßige Verwendung von Fraktionsgeldern in zwei Fällen“ und um „unrechtmäßige Überlassung von technischem Gerät zu Lasten der AfD-Kreistagsfraktion“.
„Ich habe den Kreis über diese Vorkommnisse informiert“, schreibt Alinaghi, der bisher Fraktionsgeschäftsführer der AfD-Kreistagsfraktion war und weiter: „Insgesamt ist das Klima innerhalb der AfD Kreistagsfraktion vergiftet“.
Abrechnung mit dem Gladbecker Marco Gräber?
Alinaghi beklagt weiter weiter: „So werden einige gewählte, stellvertretende sachkundige Bürger nicht mehr zu Fraktionssitzungen eingeladen, wie der Kreissprecher der AfD Recklinghausen, Herr Udo Pöpperling. Hierzu muss man wissen, dass Herr Gräber selbst als Kreissprecher kandidiert hat und gegen Herrn Pöpperling unterlegen ist.“
Die Polizei in Recklinghausen hat übrigens auf Anfrage der Neuen Gladbecker Zeitung zu den Vorwürfen keine Angaben gemacht. Es bleibt abzuwarten, wie die Kreisverwaltung Recklinghausen nun regiert. Auf das dortige Rechnungsprüfungsamt wird, ob die geschilderten Sachverhalte zutreffen oder auch nicht, so einiges an Arbeit zukommen.
| Polizeibericht aus Gladbeck | Mitteilungen der Stadt Gladbeck |
Ist das der selbe Alinaghi der unangemessene sexuelle Nachrichten an die Tochter eines anderen Politikers schickte und dafür vor Gericht landete? Oder ist das der Alinaghi mit Verbindungen zu kriminellen Organisationen die sich finanzieren durch Drogen- Menschen- & Waffenhandel? Ein Blick ins Internet reicht um zu erkennen was für ein %{*~!{*, er ist – wie der Rest des braunen Packs