Zentrale Unterbringungseinrichtung im Hotel Van der Valk: Bürgermeisterin erhält Antwort aus Münster
15.05.2023 – Hotel Van der Valk – Ende April hatte Bürgermeisterin Bettina Weist in einem Schreiben an Regierungspräsident Andreas Bothe deutlich gemacht, dass sie die Bedenken aus Politik und Stadtgesellschaft im
Zusammenhang mit der durch das Land NRW geplanten Zentralen Unterbringungseinrichtung (ZUE) im Hotel van der Valk nachvollziehen kann und den Standort aus mehreren Gründen für „nicht optimal“ hält.
Nun liegt der Bürgermeisterin die Antwort aus Münster vor, in der auch Regierungspräsident Bothe bekräftigt, dass er die Sorgen der GladbeckerInnen ernst nehme und diese bei den weiteren Planungen Berücksichtigung fänden, auch wenn die Erfahrungen in anderen Kommunen gezeigt hätten, dass der Betrieb einer ZUE nicht zwangsläufig zu Konflikten im Umfeld der Einrichtung führen müsse.
Planungen beim Hotel Van der Valk weiter fortgeschritten als bekannt
Der Antwort der Bezirksregierung an die Gladbecker Bürgermeisterin kann man entnehmen, dass die Sache schon in trockenen Tüchern ist. Die Bürgermeisterin stieß mit ihrem Brief auf taube Ohren. Die Bezirksregierung rudert nicht etwa zurück, sondern hat zusammen mit der Stadtverwaltung und Van der Valk schon über die Zeit nach der Vermietung als Flüchtlingsunterkunft beraten. Warum die Bürgermeisterin dann überhaupt diesen Brief geschrieben hat..,. ? Nun ja, später wird sie sich darauf berufen können und sagen: „Ich war ja auch dagegen, siehe meinen Brief!“
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Einige Beschwichtigungsmaßnahmen der Bezirksregierung
Die Bezirksregierung wolle Maßnahmen ergreifen, um das Sicherheitsempfinden der BürgerInnen zu erhöhen, kündigt sie an. Dazu gehöre, dass die Asylsuchenden in der geplanten ZUE durch einen Dienstleister betreut und versorgt werden. Zudem seien mehrere Beratungsstellen vorgesehen, zu denen auch eine psychosoziale Erstberatung gehöre. Für Kinder werde es altersgerechte Betreuungsangebote sowie schulnahe Bildungsangebote geben, die auf die Integration in das Schulsystem vorbereiten sollen.
Die positiven Effekte der Einrichtung für die Stadt Gladbeck wurden ebenfalls hervorgehoben, die eine Anrechnung der Plätze der Landeseinrichtung auf die Aufnahmekontingente der Kommunen mit sich bringt: Eine Entlastung des kommunalen Haushalts, des Wohnungsmarktes, der Schulen und Kitas.
Bezirksregierung will den Rat und die Bürger informieren
Die Bezirksregierung hat zugesagt, dass VertreterInnen das Vorhaben und seine Auswirkungen für die Stadt Gladbeck in der kommenden Sitzung des Haupt-, Finanz- und Digitalisierungsausschusses am 12. Juni vorstellen. Zusätzlich sei eine Informationsveranstaltung für BürgerInnen durch die Bezirksregierung geplant. Ein Termin solle zeitnah festgelegt werden.
Die Stadtverwaltung und die Geschäftsführung des Unternehmens Van der Valk hätten zudem bereits gute Gespräche über die zukünftige Nutzung und den Ausbau des Hotelstandortes nach Ablauf des geplanten Mietverhältnisses mit dem Land NRW geführt. Dabei hätten die Betreiber bereits signalisiert, den Hotelbetrieb in Gladbeck anschließend zu halten und nachhaltig stärken zu wollen.
Allen Besuchern dieser Webseite, die aus dem Umfeld der AfD stammen, sei gesagt, dass der Herausgeber dieser Online-Zeitung nicht gegen die Aufnahme von Flüchtlingen ist. Das Gegenteil ist der Fall! Solange Deutschland auf Kosten anderer Völker lebt (deren Ressourcen plündert), Waffen in Krisengebiete liefert und sich an Kriegen beteiligt, hat jeder das Recht nach Deutschland zu flüchten.
Polizeibericht aus Gladbeck | Mitteilungen der Stadt Gladbeck |
Problem mit meinem richtigen namen ? .. Mr. Klekar
wowiki
Nein, aber warum nicht mit echten Namen schreiben?
Was gibt es da zu verbergen?
Oder Kommentare in Arbeits-/ Dienstzeit, wie RolfSchlaegel ?
Es kommt alles heraus. Nur eine Frage der Zeit.
Nun ja, später wird sie sich darauf berufen können und sagen: “Ich war ja auch dagegen, siehe meinen Brief!”###
So isses ein – Alibi- Schreiben !!
wowiki – Angst mit richtigen Namen zu schreiben?
Aber richtig „Ich war ja auch dagegen,….“
Alles nur Theater für das Wahl-Volk !!!
Die Bürger werden erst wach, wenn es zu spät ist.
Siehe Probleme und Auswirkungen verursacht durch Mieter und Besucher Hochhaus Steinstr. 72.
Tote, Verletzte, Zerstörungen, Ruhestörungen, … seit über 8 Jahren.
Millionen Euro Kosten in den über 8 Jahren für Polizei, KOD, Feuerwehr,
dann auch noch Kauf und Sanierung für eine Wohnung für Sonder-Service.
Dazu soll noch Wohngeld für über 60 Mieter kommen.
KARO u.a. Jugendeinrichtungen -> kein Geld.
Hochhaus Steinstr. 72 – ob die Stadtverwaltung dazu Auskunft gibt?
1. Wie hoch sind die laufenden Kosten pro Monat für die städtische Wohnung?
Hausgeld, Heizung, Strom, Reinigung, Grundsteuer und alle anderen anfallenden Kosten, wie Peko-Verwaltung, usw..
2. Wie hoch sind die laufenden Kosten pro Monat für das Personal, KOD, Jobcenter, Sozialarbeiter bzw. Sozialarbeiterinnen u.a.?
3. Wie hoch waren die Kosten für die Veranstaltung am 30. September 2022 für den Musiker und seine Anlage, für die „Hüpfburg“, Zelt, Stehtische, KOD-Mitarbeiter, Polizei?
4. Wie teilen sich die 110.000 Euro für den Erwerb der städtischen Wohnung auf?
Erwerb, Grunderwerbsteuer, Sanierung und alle anderen anfallenden Kosten.
4.1 Welche Kosten sind nicht in den 110.000 Euro aufgeführt ?
5. Nach mir vorliegenden Informationen werden immer wieder Lampen, Türen usw.
durch Mieter und Besucher vorsätzlich zerstört.
Wie hoch sind die Kosten für die Eigentümer, und wie hoch ist der Anteil der Stadt als Miteigentümerin?
6. Beabsichtigt die Stadt Gladbeck auch für andere Hochhäuser und Problem-Immobilien
einen gleichwertigen Sonder-Service in anderen Stadtteilen zu errichten?
7. Wie rechtfertigen die Stadtverwaltung den Sonder-Service für das Hochhaus Steinstr. 72 und die Schließung
von Jugendeinrichtungen, wie KARO?