
Vonovia investiert in das Quartier Rosenhügel
Gladbeck – 24.11.2025 – Heizkosten – Wie lässt sich bezahlbares Wohnen mit Klimaschutz verbinden? Im Quartier Rosenhügel in Gladbeck zeigt Vonovia eine praktische Antwort: Hier hat das Wohnungsunternehmen sieben Wärmepumpen installiert, die insgesamt 14 Häuser und 56 Wohneinheiten umweltfreundlich und kostengünstig mit Wärme versorgen.
• Sieben neue Wärmepumpen versorgen 56 Wohneinheiten in Gladbeck
• CO₂-Einsparung von bis zu 65 Prozent durch umweltfreundliche Heiztechnik
• Bivalente Anlage kombiniert Wärmepumpe mit bestehender Gasheizung für effiziente Wärmeversorgung
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Intelligente Kombination senkt Heizkosten
Die neuen Anlagen entstehen zwischen den Gebäuden auf den Grünflächen und werden mit einem Zaun umgeben, sodass sie sich unauffällig in das Gesamtbild der Wohnanlage einfügen. Jede der sieben Wärmepumpen besitzt eine Leistung von zwölf Kilowatt. Damit kann jedes Gerät acht Wohneinheiten mit einer Gesamtwohnfläche von rund 485 Quadratmetern mit Wärme versorgen.
Besonders clever: Die Wärmepumpen arbeiten bivalent. Das bedeutet, dass an überdurchschnittlich kalten Wintertagen die vorhandene Gasheizung die neue Technik unterstützt. „Diese intelligente Kombination führt zu einer effizienteren Dimensionierung der Wärmepumpe und letztendlich zu geringeren Kosten für unsere Mieterinnen und Mieter“, erklärt Andrea Effert, Vonovia Regionalleiterin.
CO₂-Einsparung für den Klimaschutz
Grundsätzlich sind mithilfe der neuen Technologie bis zu 65 Prozent weniger CO₂-Ausstoß im Vergleich zur bisherigen Heizung möglich. Das entspricht einer Einsparung von etwa 19 Kilogramm CO₂ pro Quadratmeter und Jahr oder durchschnittlich 1.159 Kilogramm pro Wohneinheit jährlich. „Neben dem Heiz- und Lüftungsverhalten unserer Mieter beeinflussen auch unsere Gebäude den Energieverbrauch.
Daher optimieren wir kontinuierlich die Heizanlagen in unseren Beständen und führen bei Bedarf umfangreiche Sanierungen durch. So stellen wir unsere Gebäude zukunftsorientiert auf und können gemeinsam mit unseren Mieterinnen und Mietern die Umwelt schützen“, so Effert.
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