Heinkel Kabinenroller kollidierte mit PKW – Hubschraubereinsatz

Heinkel Kabinenroller kollidierte mit PKW - Hubschraubereinsatz
Auf der Beisenstraße stieß der Mini mit dem Kabinenroller zusammen. Foto: Feuerwehr Gladbeck

Verkehrsunfall mit lebensgefährlich verletzter Person

14.05.2024 – Heinkel Kabinenroller – Gegen 17:15 Uhr kam es in einem Kreuzungsbereich an der Beisenstraße in Gladbeck zu einem folgeschweren Verkehrsunfall zwischen einem PKW und einem Heinkel Kabinenroller. Der im Abbiegevorgang befindliche PKW stieß mit dem in Richtung Gladbeck fahrenden Oldtimer zusammen. Bei dem Zusammenstoß haben sich beide Fahrer verletzt. Die Wucht des Aufpralls sorgte bei dem Kabinenroller dafür, dass der Fahrer in seinem Fahrzeug schwerverletzt eingesperrt wurde.


Die NGZ-News immer sofort auf das Handy? Dann abonniere den:

WhatsApp-Kanal der NGZ

Die Zusammenfassung des Tages der NGZ? Dann abonniere den:

Newsletter der NGZ


Heinkel Kabinenroller brannte plötzlich

Die Feuerwehr setzte eine Rettungsschere zur Befreiung des Fahrers ein. Während dieser Maßnahme fing das alte Fahrzeug plötzlich Feuer. Sofort wurde eine Brandbekämpfung eingeleitet. Hierdurch ließ sich weiterer Schaden verhindert. Zum Zeitpunkt des Unfalls waren in Gladbeck alle Rettungswagen in anderen Einsätzen gebunden, sodass durch die Kreisleitstelle Recklinghausen aus der Nachbarstadt Bottrop ein Rettungswagen angefordert wurde.

Der Fahrer des Kabinenrollers ist inzwischen verstorben

Kabinenroller-Unfall in Gladbeck: Fahrer verstorben

Dieser übernahm die Versorgung der Person aus dem Oldtimer. Aufgrund der Schwere der Verletzungen wurde entschieden, einen Rettungshubschrauber und ein weiteren Rettungswagen für die andere Person zur Einsatzstelle zu ordern. Zur weiteren medizinischen Versorgung wurden die Verletzten in umliegende Krankenhäuser gebracht. Während der Rettungsmaßnahmen sperrte die Polizei den gesamten Unfallbereich für den fließenden Verkehr. Der Einsatz dauert ca. 2 Stunden.


Polizeibericht aus Gladbeck Mitteilungen der Stadt Gladbeck

2 Kommentare

  1. Frage die ich mir stelle:
    OB
    C&A noch in GLA wäre,wenn sich diese BMin derart eingesetzt hätte wie man =
    Wirtschaftsförderer für “Schwarte” eingesetzt hätte ??
    Nur mal so in den Raum gestellt !
    ABer wie in der Waz geschrieben stand: hatte BMin ja
    keine Zeit für ein Gespräch mit C&A .
    Nur mal so – in Betreff – dieser Kaufkraft Angebote unserer Innenstadt ,
    mit den vielen Radlern und Taxen die kreuzen.
    Da nutzt auch kein weiterer Umbau für Millionen des Rathaus-Vorplatzes.

    • Ich vermute mal, dass der Kommentar unter dem falschen Artikel gelandet ist, aber dennoch:

      Wieso sollte sich die Bürgermeisterin für den Verbleib von C&A einsetzen?

      Wenn der Laden in Gladbeck nicht genug Umsatz macht, weil die Leute lieber im Internet oder was weiß ich wo bestellen, dann macht ein Geschäft wie C&A eben die Schotten dicht und geht woanders hin.

      Und dieses Thema kommt doch bei der Bewirtschaftung der Innenstadt immer wieder in die Diskussion. Gleiches wie mit “wir haben kaum noch deutsche Geschäfte, nur noch Döner etc.”

      Eine Stadt hat die Geschäfte, die sie sich erwirtschaftet.

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*