Landesregierung kürzt um 83 Mio. Euro
Gladbeck – 04.10.2024 – Gladbecker Tafel – Wilhelm Walter, der Chef des DRK Gladbeck, schlug in den letzten Tagen Alarm. Die Gladbecker Tafel stecke in argen finanziellen Nöten und könne nicht sagen, ob sie den mobilen Tafelladen weiterhin betreiben kann.
Das wäre fatal für die hilfebedürftigen Gladbecker, schreibt die Gladbecker Ratsfraktion BIG. Viele Menschen seien auf Grund ihrer geringen monatlichen Einnahmen von der Tafel abhängig.
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Landesregierung gefährdet durch Kürzungen die Gladbecker Tafel
„Wir haben in Gladbeck bereits genügend Armut und dürfen nicht zulassen, dass diese ein noch größeres Ausmaß annimmt“, so die BIG. Die BIG (Bürger in Gladbeck) e. V. werde umgehend an den Rat der Stadt Gladbeck einen Antrag stellen, dass die Verwaltung Gespräche mit dem DRK Gladbeck führt und Lösungen zu einer finanziellen Hilfestellung durch die Stadt erarbeitet.
Klar sei, so die BIG, dass auch der Haushalt der Stadt nicht auf Rosen gebettet sei. Dennoch müsse eine Lösung gefunden werden die Gladbecker Tafel zu erhalten. „Haushaltsloch hin oder her, tragisch wäre es, wenn die Stadt ihre Bedürftigen fallen lassen und in die Armut treiben würde.“
Zusätzlich will die BIG die Stadtverwaltung auffordern, bei der Landesregierung NRW vehement für eine Rücknahme der geplanten Etatkürzungen im Sozialbereich einzutreten.
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Na fragt doch mal H.Bundeskanzler….
Da schieben wir mal eben 650 Millionen zur Ukraine….
Ist natürlich wichtiger als unsere Bürger