Energiekrise: Gladbecker Bürgermeisterin spricht mit ELE

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Energiekrise: Gladbecker Bürgermeisterin spricht mit ELE
Stadtbaurat Dr. Volker Kreuzer, Bürgermeisterin Bettina Weist und ELE-Geschäftsführer Manfred Ackermann (v.l.n.r.)

Bürgermeisterin tauscht sich mit ELE-Geschäftsführer aus

18.07.2022 – Energiekrise – Die Stadt Gladbeck und der örtlicheHier den Newsletter bestellen Energieversorger ELE bereiten sich auf mögliche Energieengpässe und steigende Preise vor: Angesichts der Energiekrise infolge des Ukraine-Kriegs hat sich Bürgermeisterin Bettina Weist mit Manfred Ackermann, Geschäftsführer der Emscher Lippe Energie, im Rahmen eines Termins im Alten Rathaus ausgetauscht.

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Die Energiekrise beschäftigt auch die Bevölkerung

„In Zeiten, in denen der Krieg in der Ukraine, steigende Energiekosten und Versorgungsungewissheiten unser Leben bestimmen, müssen wir uns noch stärker als bisher mit dem Thema Energie und Energiealternativen auseinandersetzen – sowohl mit dem Blick auf unser Klima als auch auf das soziale Miteinander“, beschreibt Bürgermeisterin Bettina Weist die Situation.

Um möglichst schnell auf weitere Entwicklungen reagieren zu können, hat die Bürgermeisterin bereits einen städtischen Krisenstab einberufen. In der nächsten Sitzung des Haupt-, Finanz- und Digialisierungsausschusses am 12. September soll die Thematik ebenfalls auf der Tagesordnung stehen und Manfred Ackermann wird über den aktuellen Stand berichten.

Bis dahin will man vor allem konkrete Maßnahmen zur weiteren Energieeinsparung entwickeln. Eine städtische Energiespar-Kampagne, die neben praktischen Tipps und Hilfestellungen auch Beratungsangebote für BürgerInnen bereithalten soll, ist zu erarbeiten.

Kommunales Energie Management

Das kommunale Energiemanagement bezeichnet verschiedene Tätigkeiten und Initiativen, um den Energieverbrauch in kommunalen Gebäuden und innerhalb einer Kommune zu senken.


Polizeibericht aus Gladbeck Mitteilungen der Stadt Gladbeck

2 Kommentare

  1. Oder hier in Sachen Hitze:

    „Handlungsempfehlung für die Erstellung von Hitzeaktionsplänen zum Schutz der menschlichen Gesundheit“

    . Laut Recherchen von „Zeit online“ vom vergangenen Monat fühlen sich trotz der Vereinbarung von 2017 die wenigsten Verwaltungen zuständig.
    80 Prozent von 299 Landkreisen,
    die auf eine Umfrage in allen 400 Landkreisen und kreisfreien Städten antworteten, gaben demnach an, über keinerlei Hitzeschutzkonzept oder Hitzeaktionsplan zu verfügen.
    yyyy
    Scheinbar gehört Gladbeck zu den 80% ! Denn ansonsten hätte sich Verwaltung dazu entsprechend geäußert !

    Durchhalten – Gladbecker-Innen – und Kids sowie Senior**Innen , Trinken !!

  2. Yups,#In der nächsten Sitzung des Haupt-, Finanz- und Digialisierungsausschusses am 12. September soll die Thematik ebenfalls auf der Tagesordnung ##
    yyyy
    Dann die bekannten Beratungszeiten der „“kommunalen FachPolitikern““
    dann ist Oktober und es muss geheizt werden.
    yyyy
    das nennt man in Gladbeck **Zeitnahe** Politik

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