DNA Spirale in der Kreisinsel Jovypark: Vorschlag für Gladbeck

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DNA Spirale in der Kreisinsel Jovypark: Vorschlag für Gladbeck
Entwurfszeichnung der DNA Spirale. Bild: Manfred Schlüter

Manfred Schlüter mit einem weiteren Vorschlag zur Attraktivitätssteigerung

Gladbeck – 12.11.2024 – DNA Spirale – Die Stadt Gladbeck versucht seit vielen Jahren, die Innenstadt attraktiver zu gestalten. Sie hat viel Geld in Beton investiert und trotzdem geht die Innenstadt den Bach hinunter.

„Ein schlimmes Beispiel für die Vernachlässigung ist der kleine Marktbrunnen, von Prof. Johannes Brus. Er steht symbolhaft für den Pflegezustand der Innenstadt. Die Kunst im öffentlichen Raum sollte aber die Visitenkarte einer Stadt sein“, schreibt Manfred Schlüter der Neuen Gladbecker Zeitung.

Der ehemalige Grünplaner der Stadt Gladbeck hatte vor einiger Zeit schon den Weinanbau auf der Mottbruchhalde angeregt. Der Vorschlag wurde von der CDU aufgegriffen und stieß weitgehend auf positive Resonanz.


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Schon im Jahre 2000, hatte Schlüter, zusammen mit dem Heimatverein Gladbeck, einen Vorschlag für ein Kunstobjekt, für den Eingangsbereich am Jovypark vorgestellt. Es war das Jahr, in dem die menschliche DNA entschlüsselt wurde.

Sein neuer Vorschlag: Eine DNA Spirale, für den Stadteingang

„Es wäre ein beachtenswertes Objekt, in Zeiten von Corona, geworden. Jetzt, in 2024 gab es sogar einen Nobelpreis für weitere Entschlüsselungen, der micro DNA“, führt Manfred Schlüter aus.

Weinberg auf der Halde: CDU Gladbeck greift Idee von Schlüter auf

Darüber hinaus, habe er in den letzten Jahren, eine Fülle von aktiven Vorschlägen gemacht, die die Gladbecker Verwaltung stets mit Ignoranz bedachte, obwohl sie immer von Bürgerbeteiligung rede!

„Aber, das Einzige was hier wächst ist die Bürokratie und der Schuldenberg. Hier mangelt es nicht an Geld, aber an Ideen.“ So die abschließende Bemerkung von Manfred Schlüter, der sich selbst „als alten Gladbecker“ bezeichnet.


Polizeibericht aus Gladbeck Mitteilungen der Stadt Gladbeck

3 Kommentare

  1. Nee, bitte nicht so einen Quatsch in die Kreisverkehrmitte, hier rosten schon genug „Kunstwerke“ vor sich hin – lieber `was GRÜNES anpflanzen! Ein winzig kleiner Beitrag zur Ökologie, aber immerhin ein Beitrag.

  2. “Aber, das Einzige was hier wächst ist die Bürokratie und der Schuldenberg. Hier mangelt es nicht an Geld, aber an Ideen.”##

    Siehe doch die aktuellen Zahlen in der Waz
    Da wird einem denkenden Gladbecker doch Angat und Bange, oder ?

    **Gladbecker SPD Verwaltung hat ein Minus von 31.3 Mio Schulden da werden die angedachten 16. Mio Schulden ja „leicht“ überschritten**
    Und Schuld sind ja bekanntlich immer die „anderen“ ;
    Und
    diese Verwaltung plant ja noch viel mehr Schulden , wie bekannt !!

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