„Alte weiße Männer“ sollen DIE LINKE retten

Alte weiße Männer DIE LINKE
Alte weiße Männer: Bodo Ramelow, Gregor Gysi und Dietmar Bartsch. Fotos: Wikipedia

Ramelow, Gysi und Bartsch sollen Direktmandate holen

Gladbeck – 20.01.2025 – Alte weiße Männer – Die Schamgrenze liegt bei den LINKEN am Boden. Das ist dem Umfragetief geschuldet. Es besteht keine Aussicht mehr, die 5 %-Hürde bei der kommenden Bundestagswahl zu überspringen. Der Rettungsanker soll nun, wie schon bei der letzten Wahl, der Wiedereinzug durch drei Direktmandate sein.

Eine komödiantische „Aktion Silberlocke“ läuft derzeit. Bodo Ramelow, Gregor Gysi und Dietmar Bartsch sollen es richten. Wenn „der Arsch auf Grundeis geht“, wird auch das Framing sogenannter „Alter weißer Männer“ einstweilen hintenan gestellt.


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Die woke Mischpoke zittert – jetzt sollen „Alte weiße Männer“ aus der Patsche helfen

Die Verzweifelung ist groß bei den LINKEN – da wirft man sogar fundamentale Vorbehalte gegen „alte weiße Männer“ über den Haufen. Denen wird in der LINKEN häufig pauschal – schon aufgrund ihres Alters – mangelnde Wachsamkeit beim Gendern, eine Nähe zum Rassismus, kein Einsatz gegen Sexismus und ähnliche Diskriminierungen vorgeworfen.

Das Verhalten der woken Mitgliedschaft in der LINKEN führte zur Entwicklung in eine Cancel Culture, einer  Art moderne Form des Prangers. Wer beispielsweise etwas Diskriminierendes sagt oder tut, der wird „gecancelt“, das heißt, er soll von politischen Ämtern verschwinden, sein Mandat verlieren oder nicht mehr Teil der politischen Netzwerke sein sein.

Dass nun gerade diese woke Gesellschaft voll auf drei ältere Herren aus dem eher rechten und nicht wokem Lager der LINKEN setzt, ist mehr als peinlich.

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