Hat Volker Musiol (SPD-Ratsherr) Wahrnehmungsstörungen?
21.06.2021 – Überfall im Skaterpark – Der tägliche Polizeibericht aus Gladbeck ist nicht dafür bekannt, dass über ihn Unwahrheiten verbreitet werden. Seit Monaten erfährt man am nächsten Tag, wenn in Gladbeck mal wieder eine Straftat begangen wurde. Das ist auch bei den „Vorkommnissen“ im Skaterpark an der Horster Straße der Fall.
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SPD-Ratsherr Volker Musiol scheint jedoch nicht im Verteiler zu sein und offensichtlich überliest er auch die Berichte in den Printmedien und den sozialen Medien dazu. Erst in der letzten Woche war im Sicherheitsausschuss der Stadt von den Ordnungsbehörden die Lage als beruhigt dargestellt worden. Und SPD-Ratsherrn Volker Musiol beteuerte, dass der Skaterpark keine Problemzone sei „Wir lassen uns den Skaterpark nicht kaputtreden!“. Seine Beschwichtigungsversuche waren noch nicht verhallt, da gibt es schon den nächsten Vorfall. Hat der Mann Wahrnehmungsstörungen? Manche Straftäter sind aber auch gemein!
Aus dem Polizeibericht von heute: „Streit am Skaterpark“
Die Polizei wurde am frühen Sonntagabend zu einer Auseinandersetzung am Skaterpark an der Horster Straße bzw. am Riekchenweg gerufen. Zwei 19- und 22-Jährige aus Gladbeck wurden demnach gegen 17.55 Uhr von einem Täter attackiert, der mit einer größeren Gruppe vor Ort war. Der Unbekannte soll die beiden Gladbecker zuerst beleidigt und dann geschlagen haben. Verletzt wurde niemand. Der mutmaßliche Täter soll außerdem zuvor ein Messer gezeigt haben. Als die Polizei gerufen wurde, lief der Täter weg – und mit ihm etwa acht bis neun weitere Personen. Der „Angreifer“ wurde wie folgt beschrieben: dunkle Haare, dunkel gekleidet. Auffällig war sein dunkelblaues Tuch am Handgelenk. Eine sofort eingeleitete Fahndung der Polizei verlief erfolglos. Die Ermittlungen dauern an.
Überfall im Skaterpark – Hat es Methode, sich „blind“ zu stellen?
Seit vielen Monaten wird über diverse, z.T. brutale Vorfälle im Skaterpark berichtet. Das kann der SPD nicht entgangen sein. Es hilft nicht weiter, wenn die Politik davor die Augen verschließt. Nur wer die Probleme erkennt, kann sie beseitigen. Dass die SPD im Skaterpark keine „No-Go-Area“ sieht, ist ein weiterer Schlag ins Gesicht der vielen Verletzten.
Der Neuen Gladbecker Zeitung liegt der Bericht eines Vaters vor, dessen jugendlichen Sohn sechs Gleichaltrige zusammengeschlagen haben. Ein Krankenhausaufenthalt war den Folge. Der Polizei liegen die Namen und Adressen der sechs Täter vor. Das hilft dem Vater aber nicht weiter – seine Familie steht jetzt unter Beobachtung der Familien der sechs Täter. Sie wartet ab, was nun passiert.
Der Vater des Jugendlichen findet die Beschwichtigungen der SPD übrigens überhaupt nicht lustig.
Polizeibericht aus Gladbeck |
Mitteilungen der Stadt Gladbeck |
Die große Frage aber ist doch ??
Sind alle in der Politik / „Sicherheitsausschuss“ so blind
bzw. Info-Resistent ?
Akzeptieren denn keine ?? der gewählten Parteien diese Probleme
die ja durch Polizei Presse usw. kolportiert werden;
Außer – ancheinend – xxz. von keiner anderer Partei liest man einen““Aufschrei““.