Mitten in Gladbeck: Vorstellung des neuen digitalen Portals für Gladbeck
12.11.2021 – Portal – Im Rahmen des Projektes „gladbeck.digital“ wurde die Website www.mitten-in-gladbeck.de überarbeitet und nachhaltig zu einer Anwendung ausgebaut, die vom heimischen PC genauso wie vom Tablet oder Smartphone aus aufgerufen und bedient werden kann. Neben einem modernisierten Erscheinungsbild bietet sie viele neue Funktionen und Inhalte für Gladbecker und Besucher: Einträge lokaler Unternehmen werden durch deren Angebote und durch eigene wie auch öffentliche Veranstaltungen ergänzt. Die Unternehmenseinträge können die Unternehmerinnen und Unternehmer selbst mit „Heimatstories“ anreichern.
Portal soll mehr Infos über die Unternehmen bieten
„So erfahren Kundinnen und Kunden aus erster Hand mehr über die persönliche Geschichten und interessanten Hintergründe rund um die Macherinnen und Macher“, meint Maria Jost von der Wirtschaftsförderung der Stadt Gladbeck.
Neben detailreichen Ergebnissen aus der Suche mit individuellen Filtern erhalten Besucherinnen und Besucher weitere aufbereitete Informationen über Parkmöglichkeiten, Geldautomaten und öffentliche WC-Anlagen bis hin zu Gastronomie- und Freizeitangeboten.
Fortschreibung des Vorgänger-Portals
Die bisherigen Einträge wurden zunächst allesamt aus der Vorgänger-Website übernommen. Damit der Pool relevanter Informationen weiter anwächst, bietet die Wirtschaftsförderung zusammen mit ihrer Projektagentur, C4C group im kreativAmt, einen individuellen Workshop für Gladbecker Unternehmen an. Am Montag, den 22. November, können diese das neue digitale Portal für Gladbeck in den Besprechungsräumen des IWG in Augenschein nehmen und sich im Umgang damit schulen lassen. Von 8 Uhr morgens bis in den späten Abend stehen die Online-Redakteure der C4C group interessierten Unternehmerinnen und Unternehmern zur Seite, erklären Funktionen und den Umgang mit der Redaktionsoberfläche.
Infoveranstaltung einen ganzen Tag lang
„Mit der über den gesamten Tag verteilten Zeitspanne nehmen wir Rücksicht auf die verschiedenen Bedürfnisse der einzelnen Branchen“. So Marc Jung, Leiter des Projektes gladbeck.digital. „So können die Teilnehmenden selbst bestimmen, wann und wie lang sie sich mit den vielen Möglichkeiten für den eigenen Unternehmenseintrag befassen wollen.“ Ziel der digitalen Plattform ist es, die Menschen in Gladbeck über das lokale Angebot – insbesondere aus Handel und Gastronomie – zu informieren und Anreize zu schaffen, vor Ort einzukaufen. Die offene Architektur der Software soll in einem weiteren Zug helfen, eine lokale Community aufzubauen, die gegenseitig Empfehlungen ausspricht und Erfahrungen austauscht.
Mit Mitteln des Förderprogramms BIWAQ „Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier“ führt die Wirtschaftsförderung bis Ende 2022 das Projekt „Digitalisierung und digitale Existenzsicherung“ durch. Ziel ist die wirtschaftliche Stärkung der lokalen Unternehmen. Es richtet sich dabei insbesondere an Unternehmen der Branchen Handel, Gastronomie, Handwerk sowie unternehmensnahe und haushaltsnahe Dienstleistungen als aus dem Gesundheitswesen.
Polizeibericht aus Gladbeck | Mitteilungen der Stadt Gladbeck |
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