Ergotherapie-Praxis aus Gladbeck fährt elektrisch

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Ergotherapie-Praxis aus Gladbeck fährt elektrisch
Hier haben alle an einem Strang gezogen: Ergotherapeutin und Praxisinhaberin Tanja Aldiek, die Elektromobilitätsexperten Moritz Eckstein und Robert Kutz von der ELE sowie MINI Exklusiv Verkäufer Tim Machein (v.l.n.r.). Nicht im Bild: Elektro-Obermeister Ralf Wünnemann.

Neue Elektro-Flitzer laden auf dem Hof

21.10.2022 – Ergotherapie-Praxis – Wer seinen Fuhrpark Hier den Newsletter bestellenauf E-Autos umrüsten möchte, sieht sich mit einer Vielzahl von Fragen konfrontiert. Machbarkeit, Wirtschaftlichkeit und Effizienz, Einsatzzeiten, Reichweiten und Ladezeiten sind wichtige Parameter, um sich für den Umstieg zu entscheiden. Hinzu kommt die Suche nach einem geeigneten Paket aus Fahrzeugmodellen, Ladetechnik, Autostromtarif usw. Gut, wenn man gleich in der Nachbarschaft die richtigen Partner mit den passenden Lösungen findet. So geschehen bei Tanja Aldiek, Inhaberin einer Ergotherapiepraxis am Krusenkamp 30 in Gladbeck. Seit Kurzem fährt das Praxisteam elektrisch, geladen wird direkt vor der Tür.

Ergotherapie-Praxis Aldiek fährt mehrere Mini Cooper SE

Als Tanja Aldiek im Winter 2021 ihren Wunschzettel verfasste, stand darauf ein kleiner Fuhrpark bestehend aus einigen Mini Cooper SE, drei Ladepunkte inklusive Ökostrom-Flatrate, zufriedene Mitarbeiter, die sowohl berufliche als auch private Wege vollelektrisch zurücklegen können und das Ganze möglichst wirtschaftlich bei voller Kostenkontrolle. Dass diese Wünsche nur wenige Monate später schon in Erfüllung gegangen sind, ist u.a. auch der engen Zusammenarbeit der beteiligten Akteure zu verdanken.

Die flotten E-Minis wurden beim Autohaus AHAG geleast, Ladetechnik und Autostrom kommen von der ELE, die Installation der Hardware vor der Praxistür übernahm Ralf Wünnemann, Obermeister der Elektroinnung Bottrop/Gladbeck und Vorstandsmitglied der Elektrogemeinschaft Emscher-Lippe e.V. Drei Ladeboxen hängen nun im Hof direkt vor der Praxistür. Jede von ihnen ermöglicht das komfortable und schnelle Laden der Minis mit bis zu 11 kW Leistung. Damit es nicht zu einer Überlastung kommt, wenn mehrere Fahrzeuge zeitgleich laden, verfügen die Ladeboxen außerdem über ein integriertes Lastmanagement. Getankt wird hier selbstverständlich Ökostrom. Der kommt zu attraktiven Konditionen im Paket mit dem Gewerbestrom der Praxis.

ELE unterstützte Ergotherapie-Praxis

Rund-um-glücklich-Pakete wie dieses zu schnüren, das ist in puncto Elektromobilität sehr wichtig, weiß E-Mobilitätsexperte Moritz Eckstein von der ELE. Die reichen dann von der Beantragung eines Netzanschlusses bei der EVNG über die passenden Ladeboxen – möglicherweise in Kombination mit einer Photovoltaikanlage – bis hin zum Autostromtarif. Außerdem berät die ELE zu den Fördermöglichkeiten des Landes und packt für ihre Kunden noch eigene Fördermittel für E-Mobilität obendrauf.

„Es geht darum, den Umstieg so leicht wie möglich zu machen“, erklärt Moritz Eckstein. „Die wenigsten Kunden haben Zeit und Lust, sich durch einen Dschungel von Anbietern und Angeboten zu kämpfen und alle notwendigen Arbeitsschritte selbst zu steuern. Gerade bei einem Neueinstieg braucht es deshalb gut durchdachte Angebote und Prozesse aus einer Hand. Wenn alles gut eingespielt und aufeinander abgestimmt ist, profitiert am Ende auch nicht nur der Kunde, sondern es entsteht eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten.“

Das sieht auch Tanja Aldiek so. Sie fühlte sich vom ersten Tag an gut betreut: „Für alle Leistungen, die man im Gesamtpaket braucht, war der richtige Ansprechpartner sofort zur Stelle, ohne dass ich lange suchen musste. Das lag auch an dem funktionierenden Netzwerk von Autohaus, Stromversorger und Installateur. Am Ende hat jeder seine Kernkompetenzen eingebracht und so seinen Teil zum Gelingen des Gesamtprojektes beigetragen. Ich musste mich um fast gar nichts selbst kümmern.“

Enge Kooperationen mit dem Elektro-Handwerk und mit den Autohäusern der Emscher-Lippe-Region werden bei der ELE seit vielen Jahren und in verschiedenen Zusammenhängen gepflegt. Auch im Geschäftsfeld Elektromobilität sind sie eins von vielen Puzzleteilen, die gemeinsam zum Erfolg führen. „Wir legen großen Wert darauf, dass unsere Produkte einfach und attraktiv sind“, sagt Moritz Eckstein. Ein gutes Beispiel dafür sind die Autostromprodukte mit einer Flatrate, die für über 20.000 öffentliche Ladepunkte bundesweit gilt. Die Flatrate kostet aufs Jahr gerechnet einen Euro pro Tag und sorgt für größtmögliche Sicherheit und Flexibilität bei perfekter Kostenkontrolle.

„Besonders interessant ist für viele Kunden inzwischen auch die Kombination von Ladetechnik mit einer eigenen Photovoltaikanlage“, weiß Moritz Eckstein. So bekommt man seinen Autostrom kostenlos und CO2-neutral vom Dach. Auch für Tanja Aldiek eine Option? „Nicht auszuschließen“, sagt die Firmeninhaberin mit Blick auf die Zukunft. Mal sehen, was in diesem Jahr auf ihrem Wunschzettel steht.

Infos zu diesem und zu vielen weiteren Angeboten in Sachen Elektromobilität gibt es unter www.ele.de/e-mobility. Auch telefonisch beraten die Fachexperten der ELE gern unter der 0209 – 165 2324.


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