
Stadt Gladbeck (ZBG, VHS, Musikschule), der Kreis RE und sonstige Behörden und Dienstleister informieren
Mitteilungen der Stadt Gladbeck und anderer Behörden
05.09.2025 – Kommunales Kino der VHS zeigt „Monsieur Aznavour“
Das Kommunale Kino der VHS zeigt am Freitag, 12. September, um 18 und 20.30 Uhr die aktuelle musikalische Filmbiografie „Monsieur Aznavour“: Paris in den 1930er Jahren. Als der kleine Charles für ein paar Münzen an einem Theaterstück mitwirkt, entdeckt er sein Talent für die Bühne und beschließt, Sänger zu werden. Die Bedingungen dafür sind denkbar schlecht: Ohne Geld, als Sohn armenischer Einwanderer und mit einer ungewöhnlichen Stimme glaubt niemand an seinen Erfolg. Von unbändigem Ehrgeiz getrieben, scheut Charles (Tahar Rahim) weder Mühe noch Risiko, und als die Chanson-Ikone Edith Piaf (Marie-Julie Baup) auf ihn aufmerksam wird, scheint der Ruhm zum Greifen nahe. Doch ist er für seinen Traum bereit, die Menschen zurückzulassen, die er liebt?
Regie: Mehdi Idir, Frankreich 2024, 133 Min., ohne Altersbeschränkung
Spielstelle: Studio der Stadtbücherei, Friedrich-Ebert-Str. 8, 45964 Gladbeck
05.09.2025 – Wahlpräsentation am Kommunalwahltag: Ergebnisse wieder live im Ratssaal
Am Sonntag, 14. September, sind die BürgerInnen zur Kommunalwahl aufgerufen. Die Wahllokale sind an diesem Tag von 8 bis 18 Uhr geöffnet. Direkt im Anschluss beginnt die Auszählung der Stimmen und in Gladbeck gibt es in diesem Jahr eine besondere Neuerung:
Nachdem die öffentliche Wahlpräsentation aufgrund der Corona-Pandemie im Jahr 2020 ausfallen musste, wird das Wahlergebnis in diesem Jahr wieder im Ratssaal des Alten Rathauses am Willy-Brandt-Platz präsentiert.
Interessierte BürgerInnen können ab 18 Uhr live miterleben, wie die Auszählung voranschreitet und welche Ergebnisse aus den Wahllokalen eintreffen. Durch den Abend führt Kulturamtsleiter Alexander Borchard, der die Präsentation moderiert und die aktuellen Entwicklungen erläutert.„Mit der Wahlpräsentation im Ratssaal kehren wir zu einer wichtigen Tradition zurück. Die gemeinsame Spannung und der direkte Austausch vor Ort machen den Wahlabend zu einem besonderen Erlebnis“, erklärt Bürgermeisterin Bettina Weist.
Die Auszählung beginnt um 18 Uhr und ist öffentlich. Sie erfolgt in folgender gesetzlich vorgeschriebener Reihenfolge: Landrätin/Landrat, Kreistag, Bürgermeister:in, Rat, RVR, Integrationsrat.
Gegen 18.45 Uhr werden die ersten Ergebnisse erwartet. Diese können laufend aktualisiert über die städtische Internetseite abgerufen werden unter www.gladbeck.de/wahlergebnisse.
Weitere wichtige Hinweise zum Wahltag
• Wahllokale: Geöffnet von 8 bis 18 Uhr.
• Briefwahl: Bei nachgewiesener, plötzlicher Erkrankung können am Wahltag bis 15.00 Uhr Briefwahlunterlagen im Wahlbüro beantragt werden.
• Rote Wahlbriefe: Diese müssen bis spätestens 16 Uhr in den Rathausbriefkästen eingegangen sein, um berücksichtigt zu werden.
• Zutritt zum Rathaus: Bis 18 Uhr während der Wahlhandlung nur nach vorheriger telefonischer Absprache mit dem Wahlbüro (Tel. 02043 / 99-2203, -2456).
• Der Zugang zur Wahlpräsentation im Ratssaal ist ab 18 Uhr möglich.
Alle Informationen zur Kommunalwahl sind unter www.gladbeck.de/wahlen einsehbar.
05.09.2025 – Barrierefreiheit: Wahlbüro weist auf Möglichkeiten hin
Das Wahlbüro der Stadt Gladbeck macht darauf aufmerksam, dass es für Wahlberechtigte mit körperlichen bzw. psychischen Beeinträchtigungen Möglichkeiten zur Erleichterung der Stimmabgabe gibt.
Für mobilitätseingeschränkte Personen ist die barrierefreie Erreichbarkeit des Wahlraumes besonders wichtig. Deshalb sollten Betroffene vorab auf ihrer Wahlbenachrichtigung nachschauen, ob der zuständige Wahlraum als barrierefrei gekennzeichnet ist. Auch im Briefwahlbüro erhalten Sie hierzu Auskünfte. Ist der Wahlraum nicht barrierefrei erreichbar, gibt es die Möglichkeit der Stimmabgabe in einem anderen (barrierefreien) Wahlraum ihres
Wahlbezirkes. Allerdings muss dafür im Briefwahlbüro bis zum 12. September, 15 Uhr, ein Wahlschein beantragt werden; dieser muss zwingend am Wahlsonntag im barrierefreien Wahlraum vorgelegt werden.
Wahlberechtigte mit sonstigen Beeinträchtigungen, die nicht selbst wählen können, können sich von einer anderen Person helfen lassen. Die Hilfsperson ist frei wählbar, muss jedoch mindestens 16 Jahre alt sein.
Umfassende Informationen zu den Wahlen erhalten Sie im Internet unter www.gladbeck.de oder im Briefwahlbüro der Stadt Gladbeck, Neues Rathaus, Raum 0.61 im EG, Willy-BrandtPlatz 2, 45964 Gladbeck, per Tel. 02043 / 99-2001, 02043 / 99-2203 und 02043 / 99-2204.
Das Briefwahlbüro ist bis zum 12. September zu folgenden Zeiten geöffnet:
montags – mittwochs: 8 bis 16.30 Uhr,
donnerstags: 8 bis 17.30 Uhr,
freitags: 8 bis 12 Uhr,
Freitag, den 12. September: 8 bis 15.00 Uhr,
samstags (nicht am 13. September): 10 bis 12.30 Uhr.
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05.09.2025 – Neues Amtsblatt ist erschienen
Das Amtsblatt Nr. 20/2025 ist erschienen. Es enthält:
• Einladung zur Ratssitzung am 11. September
• Wahlbekanntmachung
• Anmeldung der zum 1. August 2026 schulpflichtig werdenden Kinder
Das Amtsblatt ist online abrufbar und zwar über diesen Link!
05.09.2025 – Theatergruppe NON lädt zur Premiere von „Flüsternde Dunkelheit“
Am Freitag, 5. September, 19 Uhr lädt die Theatergruppe NON der Jugendkunstschule Gladbeck zu ihrer neuen Premiere ein. Gespielt wird ein selbstgeschriebener Psychothriller, geeignet ab 14 Jahren und nichts für schwache Nerven.
Die Aufführung findet in der Aula des Ratsgymnasiums, Mittelstr. 50/52 statt, Karten (4 / 6 Euro) sind an der Abendkasse erhältlich.
02.09.2025 – Stadt begrüßt drei neue Stadtinspektor-AnwärterInnen
Die Stadtverwaltung Gladbeck hat am 1. September drei Nachwuchskräfte begrüßen dürfen: eine junge Frau und zwei junge Männer starten jetzt in ihr dreijähriges duales Studium als Stadtinspektor-AnwärterIn. Die neuen Kolleg:innen wurden im Alten Rathaus empfangen. Nach ihrer Vereidigung erhielten sie ihre Vereidigungsurkunden.
In den kommenden Tagen wartet ein Einführungsprogramm auf sie, bevor es dann zum ersten theoretischen Modul an die Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung (HSPV NRW) in Gelsenkirchen geht.
02.09.2025 – VHS bietet Gladbeck-Tour mit dem Fahrrad an
In Gladbeck gibt es mit dem Fahrrad viel zu entdecken. Unter Führung von Uli Hauska steuern die TeilnehmerInnen in gemütlicher Geschwindigkeit bei dieser ca. 15 Kilometer umfassenden Strecke weitgehend unbekannte Orte in Gladbeck an. Die Tour endet in der traditionellen „Gaststätte Surman“, wo es auch noch etwas zu entdecken gibt. Hier besteht dann noch die Möglichkeit zum gemeinsamen Ausklang und Austausch. Eine wetterfeste unempfindliche Kleidung ist empfehlenswert.
Die Radtour findet am Montag, 22. September, von 17.30 bis 19 Uhr statt. Die Teilnahme ist entgeltfrei. Treffpunkt ist am Haus der VHS, Friedrichstr. 55. Telefonische Anmeldungen unter 02043 / 99-2415 oder per E-Mail an vhs@stadt-gladbeck.de. Die VHS führt diese Veranstaltung zusammen mit den „Kottenradlern“ vom Kotten Nie durch.
02.09.2025 – Polizei führen gemeinsame Kontrollen durch
In Gladbeck werden aktuell verstärkt Kontrollen in Immobilien durchgeführt, in denen es wiederholt Probleme gibt. Ziel dieser Begehungen ist es, Missstände aufzudecken – etwa bauliche Mängel, Sicherheitsrisiken, Verstöße gegen Vorschriften oder auch Hinweise auf möglichen Sozialleistungsmissbrauch durch BewohnerInnen oder EigentümerInnen. Die Maßnahmen laufen unabhängig vom Projekt MISSIMO, an dem die Stadt Gladbeck seit diesem Jahr beteiligt ist.
Seit Juni wurden bereits zwölf Häuser überprüft: sechs in Mitte, zwei in Zweckel, drei in Brauck und eines in Butendorf. Rund 55 weitere Immobilien stehen noch auf der Liste. „Problemimmobilien“ sind Gebäude, in denen regelmäßig Schäden auftreten, gesetzliche Vorgaben verletzt werden oder die Gesundheit und Sicherheit der Bewohner:innen gefährdet ist. Kontrollen helfen, Risiken schnell zu erkennen und gegenzusteuern. Sie erfolgen entweder nach Beschwerden aus der Nachbarschaft, Hinweisen anderer Stellen oder gezielt dort, wo
Gefahren vermutet werden.
An den Begehungen sind verschiedene Ämter beteiligt – unter anderem das Amt für Migration und Zusammenleben, das Amt für öffentliche Ordnung (Bürgeramt), das Amt für Soziales und Wohnen (Wohnungsaufsicht), das Amt für kommunale Finanzen (Vollstreckung), das Jobcenter und der Bezirks- und Schwerpunktdienst (BSD) Gladbeck. Vor Ort werden die Gebäude gemeinsam begangen, Mängel dokumentiert und anschließend von den zuständigen Stellen bearbeitet.
Bei den bisherigen Kontrollen im Stadtgebiet wurden bereits zahlreiche Probleme entdeckt – zum Beispiel eine nicht genehmigte Wohnung im Dachgeschoss oder Sicherheitsrisiken wie Brandlasten im Treppenhaus und beschädigte Flure. Insgesamt musste die Wohnungsaufsicht in 14 Fällen einschreiten: EigentümerInnen wurden aufgefordert, Schäden wie Wassereinbrüche, kaputte Briefkästen oder lose Fliesen zu beseitigen. In Brauck und Mitte gab es außerdem drei Fälle, die zusätzlich der Bauaufsicht gemeldet wurden (z.B. blockierte Fluchtwege oder gefährlich ausgebaute Dachböden).
Darüber hinaus konnte in einem Objekt in Zweckel eine Vollstreckung wegen Zahlungsrückständen nicht durchgeführt werden, da die Schuldner nicht angetroffen wurden.
In Butendorf wurde eine Person von der Ausländerbehörde aufgefordert, die Stadt zu verlassen und sich in den zuständigen Bereich zu begeben. Auch das Gewerbeamt wurde aktiv: In einem Haus in Zweckel musste eine Eigentümerin ihre dort angemeldete Firma ordnungsgemäß registrieren.
Insgesamt hat das Bürgeramt in 46 Fällen melderechtliche Verstöße festgestellt. Zudem prüft das Jobcenter in acht Fällen (in Butendorf, Mitte und Zweckel), ob Leistungen möglicherweise zu Unrecht bezogen werden.
29.08.2025 – Sperrung im Bereich der Straße „Am Allhagen“
Auf der Straße „Am Allhagen“ muss ab Dienstag, den 2. September eine temporäre Einbahnstraße eingerichtet werden. Grund sind Kanalbauarbeiten im Bereich der Lehrerparkplätze seitlich der Wittringer Schule.
Die Straße „Am Allhagen“ wird von der Bottroper Straße aus in Richtung Wittringer Schule / Polizei eine Einbahnstraße. Es steht nur eine Fahrspur zur Verfügung und keine Möglichkeit in dem Bereich zu Parken. Alle Elterntaxis werden gebeten, ihre Kinder außerhalb der Einbahnstraße abzusetzen.
Die Arbeiten werden sich voraussichtlich bis zum Jahresende erstrecken.
29.08.2025 – Neue zentrale Anlaufstelle und Leitfaden für Veranstaltungen in Gladbeck
Straßenfeste, Open-Air-Konzerte oder bunte Märkte: Veranstaltungen im öffentlichen Raum bereichern das Stadtleben und fördern den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Damit VeranstalterInnen künftig noch besser unterstützt werden, bietet die Stadt Gladbeck jetzt eine zentrale Anlaufstelle sowie einen umfassenden Leitfaden zur Planung von Events im öffentlichen Raum an.
Die Ansprechpartnerinnen Christin Erbe vom Amt für Kommunikation und Stadtmarketing, und Ann-Katrin Schaepers vom Amt für öffentliche Ordnung stehen Vereinen, Initiativen und Veranstaltern mit Rat und Tat zur Seite.
Der neue Leitfaden bündelt alle wichtigen Informationen: von Genehmigungen über rechtliche Rahmenbedingungen bis hin zu Themen wie Sicherheit, Umweltauflagen, Barrierefreiheit und Hygienestandards. Egal ob kleines Vereinsfest oder großes Stadt-Event, die Broschüre bietet eine kompakte Hilfestellung für alle VeranstalterInnen.
Enthalten sind unter anderem Hinweise zu der Anmeldung öffentlicher Veranstaltungen, den Regeln rund um die Sondernutzung von Straßen und Plätzen, den Ausschank von Alkohol, die Notwendigkeit von Lautsprecher- und Musikgenehmigungen, das Aufstellen von Bühnen, Zelten und Tribünen sowie die Anforderungen an Sicherheit, GEMA, Jugendschutz u. v. m.
Der Leitfaden wird in Kürze online auf der Website der Stadt Gladbeck veröffentlicht und ist zusätzlich in gedruckter Form bei der Gladbeck Information erhältlich.
Fragen rund um Veranstaltungen und zum neuen Leitfaden beantworten Christin Erbe, Kontakt per Tel. 02043 / 99-2477 oder per E-Mail an christin.erbe@stadt-gladbeck.de und Ann-Kathrin Schaepers, Kontakt per Tel. 02043 / 99-2010 oder per E-Mail an annkatrin.schaepers@stadt-gladbeck.de.
29.08.2025 – Ein neuer Ort der Begegnung: Bildungs- und Beratungscampus am Goetheplatz eröffnet
Gladbeck hat eine neue Anlaufstelle für Beratung und Unterstützung: Mit der Eröffnung des Bildungs- und Beratungscampus am Goetheplatz 2 schafft die Stadtverwaltung einen modernen Ort, an dem verschiedene Fachbereiche Hand in Hand arbeiten – mitten im Herzen der Stadt.
Auf zwei Etagen und insgesamt 245 Quadratmetern finden hier die Abteilung Zusammenleben und die Jugendberufshilfe ein gemeinsames Zuhause. Auch das Kommunale Integrationszentrum und Kommunale Integrationsmanagement des Kreises Recklinghausen sind künftig hier erreichbar. Die neuen Räume sind barrierefrei und flexibel nutzbar und so gestaltet, dass sowohl Mitarbeitende als auch BürgerInnen davon profitieren. Insgesamt teilen sich 15 Mitarbeitende zehn Arbeitsplätze nach dem Prinzip des Desksharings. Vier dieser Arbeitsplätze im Erdgeschoss werden als Beratungsplätze mit entsprechenden Sicht- und Schallschutzmaßnahmen eingerichtet, um eine datenschutzkonforme Beratung anbieten zu können.
Die zentrale Lage am Goetheplatz ermöglicht kurze Wege, bessere Vernetzung mit Partnern vor Ort und schafft für BürgerInnen eine niedrigschwellige Anlaufstelle. Für die Mitarbeitenden eröffnet der Campus flexible Arbeitswelten, die Kreativität und Teamarbeit fördern.
29.08.2025 – Städtische Veranstaltung „SummerVibes“ feiert am 12. September Premiere im Skatepark
Der Skatepark Gladbeck verwandelt sich am 12. September in eine bunte Erlebniswelt für Jugendliche, junge Erwachsene und alle, die Lust auf Bewegung, Kreativität und entspanntes Zusammensein haben. Unter dem Motto „SummerVibes – Move, Skate & Chill“ wird von 17 bis 22 Uhr ein vielfältiges Programm mit entspannter Musik, spannenden Workshops, vielseitigen Sportmöglichkeiten und leckerem Streetfood geboten.
Getreu dem Veranstaltungsmotto „Move, Skate & Chill“ wird sich das Skatepark-Gelände im Bürgerpark Butendorf in verschiedene Themen-Bereiche aufteilen. In einer Chill-Out-Ecke stehen Liegestühle, Sitzsäcke, Tische und Bänke zum entspannten Verweilen in gemütlicher Atmosphäre bereit, während ein DJ für die musikalische Untermalung sorgt. An einem FoodCourt gibt es kulinarische Leckerbissen am California Dreaming Food Truck, an der Kugelkarre der Kugelbude, sowie eine Auswahl an alkoholfreien Cocktails vom Jugendrat und Softdrinks.
Sportlich und kreativ wird es bei zahlreichen Workshops und Mitmach-Angeboten. Bei einem Graffiti-Workshop mit Künstler Maurizio Bet (17.30 bis 20.30 Uhr) lernen die TeilnehmerInnen verschiedene Maltechniken und beim Hip-Hop Workshop mit Ester Paheshti vom Tanzexpress Buer (18.30 bis 19.15 Uhr) erste Tanzschritte.
Bereits ab Veranstaltungsbeginn können sich die Gäste beim Basketball-Angebot mit dem Turnverein Gladbeck 1912 e. V. und am Infostand der Boxfreunde Gladbeck 2018 e.V. sportlich ausprobieren. Bei einem Skate-Contest präsentieren SkaterInnen ihr Können auf dem Brett.
Zudem sind Ansprechpersonen aus den städtischen Jugendeinrichtungen und ein Info-Stand von Demokratie Leben vor Ort.
Alle Mitmachangebote sind kostenlos und ohne Vorkenntnisse oder spezielle Ausrüstung nutzbar – einfach vorbeikommen und ausprobieren!
29.08.2025 – Verkaufsoffener Sonntag und kostenloser ÖPNV zum Appeltatenfest
Am ersten Septemberwochenende ist es wieder soweit: Gladbeck feiert sein großes Appeltatenfest. Von Samstag, 6. September, bis Sonntag, 7. September, verwandelt sich die Gladbecker Innenstadt in ein buntes Festgelände mit allerhand Aktionen, Angeboten und Unterhaltungsprogramm.
Damit möglichst viele GladbeckerInnen gut und ohne Parkplatzsuche in die Innenstadt kommen können, hat die Stadtverwaltung Gladbeck in Zusammenarbeit mit den örtlichen Nahverkehrsunternehmen wieder ein besonderes Angebot: Am Sonntag, 7. September, ist der öffentliche Nahverkehr im gesamten Gladbecker Stadtgebiet kostenlos.
Der Appeltatensonntag ist zudem wieder ein verkaufsoffener Sonntag in der Innenstadt. Von 13 bis 18 Uhr laden die Einzelhandelsgeschäfte zum fröhlichen Stöbern, Bummeln und Shoppen ein.
Alle Infos zum vielseitigen Appeltaten-Programm gibt es auf der Webseite der Stadt Gladbeck unter: www.stadt-gladbeck.de/appeltatenfest
27.08.2025 – Jugendamt schult zukünftige ehrenamtliche Vormunde
Die Stadt Gladbeck will ehrenamtliche Vormundschaften weiter fördern: Deshalb findet im kommenden September der Schulungsauftakt engagierter Personen auf die Übernahme einer ehrenamtlichen Vormundschaft statt. Der geschlossene Teilnehmerkreis besteht aus Personen, die die Mündel bereits seit längerer Zeit begleiten und in einem gemeinsamen Lebensumfeld unterstützen.
Die verpflichtende Schulung findet in vier aufeinander aufbauenden Modulen statt und vermittelt unter anderem rechtliche Grundlagen der Vormundschaft, Aufgaben und Pflichten eines Vormundes sowie praktische Hinweise zum Umgang mit Behörden, Schulen und weiteren Institutionen. Ziel ist es, die Teilnehmenden fachlich zu stärken und sie umfassend auf die verantwortungsvolle Aufgabe vorzubereiten.
„Die Bereitschaft, ehrenamtlich eine Vormundschaft zu übernehmen, verdient höchsten Respekt – insbesondere, wenn eine persönliche Bindung zu den Kindern oder Jugendlichen bereits besteht“, erklären Sabrina Mocnik und Jacqueline Weber des Fachdienstes Vormundschaft. „Durch die Schulung stellen wir sicher, dass die zukünftigen Vormunde sich in ihrer Rolle sicher fühlen und im Sinne der Mündel handeln.“
Auch nach der offiziellen Bestellung der ehrenamtlichen Vormundschaft durch ein Familiengericht steht der Fachdienst Vormundschaft den Ehrenamtlichen weiterhin beratend und unterstützend zur Seite. So wird sichergestellt, dass sie ihre Rolle kompetent und im Sinne der Mündel ausfüllen können.
Die Schulungsmaßnahme ist Teil einer langfristigen Strategie zur Förderung und Qualifizierung ehrenamtlicher Vormundschaften in Gladbeck. Ziel ist es, tragfähige Vormundschaften für Mündel zu ermöglichen – mit Blick auf Stabilität, Kontinuität und Vertrauen.
Rückfragen beantwortet Sabrina Mocnik vom Fachdienst Vormundschaft per Tel. 02043 / 99-2274 oder per E-Mail an Sabrina.mocnik@stadt-gladbeck.de
27.08.2025 – Pilotprojekt: KI-gestützte Überwachung gegen Vandalismus an der Ingeborg-Drewitz-Gesamtschule
Die Stadt Gladbeck geht neue Wege in der öffentlichen Sicherheit: An der Ingeborg-DrewitzGesamtschule (IDG) soll im Rahmen eines Pilotprojektes eine KI-gestützte Radarüberwachung installiert werden. Ziel ist es, Vandalismusschäden einzudämmen und die Sicherheit an der Schule nachhaltig zu verbessern. „Die Ingeborg-Drewitz-Gesamtschule ist seit Jahren immer wieder von Vandalismus betroffen. Mit dem Einsatz moderner Technologie wollen wir ein klares Signal setzen: Wir nehmen die Sorgen der Schule, der Eltern und der Nachbarschaft ernst und handeln“, betont Bürgermeisterin Bettina Weist. „Das Projekt verbindet Sicherheit und Ordnung mit einem verantwortungsvollen Umgang mit neuen Technologien.“
In den vergangenen Jahren kam es am Schulstandort wiederholt zu erheblichen Vandalismusschäden. Immer wieder werden mutwillige Zerstörungen gemeldet. In den letzten vier Jahren wurden zahlreiche Vorfälle an der IDG registriert, die Höhe des Gesamtschadens beläuft sich dabei auf einen hohen fünfstelligen Euro-Betrag. Dem will die
Stadt nun entgegenwirken: Im Pilotprojekt sollen sieben Radarsensoren an neuralgischen Punkten des Schulgeländes installiert werden. Diese werden ausschließlich außerhalb der Schulnutzungszeiten aktiviert. Die Technik ermöglicht eine datenschutzkonforme Erfassung von Bewegungsprofilen und liefert dem Kommunalen Ordnungsdienstes (KOD) Hinweise auf mögliche Vorfälle. Zu den Funktionen zählen u.a. die datenschutzkonforme Detektion von Personen, Livebilder zur Lageeinschätzung sowie die automatisierte Alarmierung an den KOD.
Die KI-gestützte Technologie basiert auf „Edge Computing“ und maschinellem Lernen. Optional kann das System um Wärmebildkameras und Lautsprecheransagen erweitert werden. „Der Einstieg in die Technologie ist eine Chance. Wir sind gut beraten, uns rechtzeitig auf den Weg zu machen“, erklärt Ordnungsdezernentin Marie-Antoinette Breil. Gregor Wirgs, Leiter des Amtes für öffentliche Ordnung, ergänzt: „Allein die Tatsache, dass ein Schulstandort überwacht wird, kann abschreckend wirken. Unser Ziel ist es, den Vandalismus spürbar einzudämmen.“ Sollte das Projekt erfolgreich verlaufen, sei eine Ausweitung auf weitere Standorte in Gladbeck denkbar.
Für die Installation der Anlage entstehen Investitionskosten in Höhe von rund 56.500 Euro. Hinzu kommen jährliche Betriebskosten von etwa 10.500 Euro für die Analyseplattform. Die Mittel werden nach entsprechender Beschlussfassung im Haushalt 2026 bereitgestellt. Mit einer Umsetzung rechnet die Verwaltung dann zum Schuljahr 2026/2027.
27.08.2025 – Anmeldung der Schulneulinge für das Schuljahr 2026/27 startet bald
Die Erziehungsberechtigten von 856 Kindern in Gladbeck erhalten in den kommenden Tagen Post von der Stadtverwaltung. Hintergrund ist die Anmeldung für Schulneulinge zum kommenden Schuljahr 2026/27.
Betroffen sind alle Kinder, die bis zum 30. September 2026 das 6. Lebensjahr vollendet haben und deren Schulpflicht damit zum 1. August 2026 beginnt.
Die Erziehungsberechtigten erhalten ein Anmeldeformular auf dem sie die gewünschte Schule eintragen können. Der Abschnitt mit dem Aufnahmewunsch ist grundsätzlich direkt an der Grundschule einzureichen.
Die gewählte Grundschule wird die Eltern mit ihren Kindern dann zu einem Gespräch in der Zeit vom 29. September bis 10. Oktober einladen.
Erziehungsberechtigte, deren Kinder nach dem 30. September 2020 geboren sind, und die eine vorzeitige Einschulung des Kindes wünschen, haben ebenfalls die Möglichkeit, ihr Kind in der Anmeldewoche an einer Grundschule anzumelden.
Für die Schulanfänger stehen in Gladbeck an allen Grundschulen Angebote der „offenen Ganztagsschule“ zur Verfügung, in denen die Schulkinder ganztags in der Regel bis 16 Uhr betreut und gefördert werden können.
Zudem wird an allen Grundschulen eine verlässliche Betreuung bis mindestens zum Ende des regulären Schulschlusses angeboten.
31.07.2025 – Gemeinschaftlicher Umweltfonds: Bis zu 5.000 Euro für Umweltprojekte
Die Stadt Gladbeck unterstützt seit dem Sommer 2024 mit dem gemeinschaftlichen Umweltfonds die Umsetzung gemeinschaftlicher Klima- und Umweltprojekte mit bis zu 5.000 Euro pro Projekt bei einer Übernahme von bis zu 100 Prozent. Gelder für das Jahr 2025 sind weiterhin verfügbar, eine Bewerbung lohnt sich.
Bislang wurden mehrere Projekte im Stadtgebiet umgesetzt und durch den Umweltfonds gefördert. So hat zum Beispiel das Evangelische Freizeitzentrum Paulus im Frühjahr ein in die Jahre gekommenes verwildertes Beet umgestaltet. Gemeinsam haben Kinder, Einrichtungsleiter:innen und Eltern ein neues Gemüse- und Blumenbeet sowie Hochbeete auf dem Gelände des Freizeitzentrums angelegt, in welchem Möhren, Zuckererben, Kopfsalat und Kartoffeln wachsen und gedeihen können. Auch an die ganz kleinen Besucher:innen wurde gedacht: Eine naturnahe Blumenwiese und ein Insektenhotel fanden ihren Platz auf dem Gelände und laden Biene, Hummel und Schmetterling ein. Nun können die Kinder täglich den Wachstumsprozess der Pflänzchen beobachten und das eigens angebaute Gemüse verzehren.
Bewerben können sich z.B. Nachbarschaften, Wohnheimgruppen, Schulen, Kindergärten, Vereine sowie soziale Träger. Willkommen sind sowohl kleine als auch große Projekte, die sich noch in Planung befinden und gemeinschaftlich umgesetzt werden sollen. Die Verteilung der Fondsgelder erfolgt im Rahmen eines Bewerbungsverfahrens und wird von einer Fachjury entschieden. Eine Bewerbung ist jederzeit möglich. Hierfür ist ein Bewerbungsformular, welches unter www.gladbeck.de/klima abgerufen werden kann, bei der Klimaschutzmanagerin Sophia Sprang einzureichen.
Bei Rückfragen steht Klimaschutzmanagerin Sophia Sprang (Tel.: 02043 / 99-2378 oder per EMail an sophia.sprang@stadt-gladbeck.de) als Ansprechpartnerin zur Verfügung.
30.07.2025 – Amtsblatt ist erschienen
Alle BewerberInnen für das Bürgermeisteramt und für den Stadtrat
Das Amtsblatt Nr. 16/2025 ist erschienen. Es enthält:
> Bekanntmachung der zugelassenen Wahlvorschläge für die Wahl der Bürgermeisterin/des Bürgermeisters, die Wahl des Rates und die Wahl des Integrationsrates der Stadt Gladbeck am 14.09.2025
> Bekanntmachungsanordnung: Jahresabschluss der Stadt Gladbeck für das Haushaltsjahr 2022
Das Amtsblatt steht hier zum Download.
14.07.2025 – Batmans kleine Geschwister – Fledermausbeobachtung im Nordpark
Fledermäuse waren früher weit verbreitet und erfreuten durch ihre geheimnisvolle Lebensweise. Doch in den letzten Jahrzehnten ist ein dramatischer Rückgang dieser nützlichen nächtlichen Insektenjäger zu verzeichnen: Alle 20 in NRW heimischen Fledermausarten stehen auf der „Roten Liste“ der vom Aussterben bedrohten Tier- und Pflanzenarten.
Bei der abendlichen VHS-Exkursion werden mit Hilfe von Ultraschall-Detektoren und Scheinwerfern Fledermäuse aufgespürt und dabei Interesse an den bedrohten Fledermäusen geweckt, bestehende Vorurteile ihnen gegenüber abgebaut sowie die Notwendigkeit und Möglichkeiten für den Schutz dieser Tiere aufgezeigt.
Die Exkursion findet am Freitag, 12. September, von 20.30 bis 22 Uhr statt, die Teilnahmegebühr beträgt 5 Euro.
Anmeldungen sind im Haus der VHS, Friedrichstr. 55, Telefon 02043/99-2415 oder per E-Mail an vhs@stadt-gladbeck.de möglich.
14.07.2025 – Gladbecker Sanierungszuschuss jetzt auch in Zweckel
Mit Zweckel geht ein neues Fördergebiet zur Sanierungsberatung und -förderung an den Start. BürgerInnen können auch hier vom „Gladbecker Sanierungszuschuss“ profitieren sowie kostenfreie Erst-Beratungen zu energetischen Sanierungen erhalten. Mit dem Sanierungszuschuss werden beispielsweise der klimagerechte Heizungsaustausch, Austausch alter Fenster- und Haustüren, Dämmung von Dach oder Fassaden sowie Photovoltaikanlagen und Batteriespeicher gefördert, um den klimagerechten Stadtumbau weiter zu stärken und die ambitionierten Klimaziele der Stadt Gladbeck zu erreichen.
Zudem werden über einen Mobilitätszuschuss überdachte abschließbare Fahrradabstellanlagen und Fahrradboxen bezuschusst.
Für beide Förderprogramme sind Anträge vor Maßnahmenbeginn (Auftragserteilung) beim Amt für Umwelt, Klima und Energie der Stadt Gladbeck zu stellen. Unterlagen sind unter den Reitern „Sanierungszuschuss“ bzw. „Mobilitätszuschuss“ (www.gladbeck.de/energieberatung) abrufbar. Hier finden sich auch die Gebietsabgrenzung des Fördergebietes sowie die Förderrichtlinien mit den jeweiligen Förderhöhen.
Für Rückfragen zur Förderung sowie Terminabstimmung für Erst-Beratung zu Sanierungsmöglichkeiten steht Jörg Piontek-Möller aus dem Umweltamt zur Verfügung per Tel. 02043 / 99-2308 oder E-Mail an energieberatung@stadt-gladbeck.de
Polizeibericht aus Gladbeck |
Hitzewarnung statt Ursachenbeseitigung … Wir brauchen in Gladbeck inzwischen jeden Baum! Den kühlenden Wald auf der zentralen Steinhalde zu fällen ist angesichts der Klimaentwicklung glatter Irrsinn! Den Radfahrern ist diese Behördenmethode aber schon bekannt: Auf Radwegen die zu schmal und voller Sprungschanzen und Löcher sind(z.B.Adenauer Allee zwischen Berufsschule und Postallee) wird ein Warnschild aufgestellt „Vorsicht Radwegschäden“ . Wer da stürzt ist selber schuld.
Und demnächst eben : Wer an Hitzschlag stirbt ist selber schuld. Es wurde ja gewarnt.
Das mit der Elternparklatz an der Mosaikschule geht ja noch so eben obwohl dadurch 6 Parkplätze verloren gehen aber die Glückaufstrasse zur Schulstraße zu machen ist eine unverschämtheit, der Bürgersteig ist mehr als breit genug das jeder sicher zur Schule gehen kann zumal die Kinder eh mit ihren Rollern und Rädern auf dem Gehweg fahren und die meisten alle mit dem Elterntaxi hier ankommen was eh in unseren kleinen schmalen Straße für stress sorgt weil von drei Schulen ja auch noch die Autos von den Lehrern überall den Bewohnern der Straße die Parkplätze blokieren
Bewohnerin der Glückaufstr
Heute konnte ich in der WAZ lesen, dass Erdogan in der Türkei viel Kritik erhält, denn ihm stehen in seiner Regierungsflotte 13 Flugzeuge zur Verfügung, aber für das Eindämmen der Waldbrände besitzt der türkische Staat keinen einzigen Flieger, dabei werden gerade jetzt Löschflugzeuge dringend gebraucht…..
Erdogan darf man doch in Gladbeck nicht kritisieren um G.W. nicht
Der macht doch immer alles richtig !?!
Warum so wenig positive Kommentare zu dieser erfreulichen Sache, eine „Gladbecker Zeitung“ ins Internet zu stellen?
Ist doch eine tolle Idee! Unsere Bürgermeisterin, Frau Weist- hat es verdient
für diese tollen Einfall gelobt zu werden.
Danke,Frau Bürgermeisterin!
Und was, bitte sehr, hat die Bürgermeisterin mit der Neuen Gladbecker Zeitung zu tun?
Hi, Herr Winter, Claus
nun ich hätte persönlich mehr von der Bürgermeisterin für Alle Gladbecker gesehen!
Denn,es hat nicht nur, bekanntlich in der Türkei fürchterlich gebrannt, sondern in Griechenland und um in Europa zu bleiben Italien ebenfalls!
Und haben wir angeblich nicht üer 100 Nationalitäten in Gladbeck?
Und nur weil Alanya eine türkische Partnerschaft-Stadt von Gladbeck ist werden dahin Grüße geschickt??
Und nächsten Abend beim Griechen in Gladbeck lecker im Lokal gespeist? Von allen Politikern Gladbecks; KEINER ist auf die Idee gekommen auch nur öffentlich an deren Verwandte in deren Heimat-Länder zu denken ! KEINER der Hiesigen.
Die sollten sich ALLE was schämen!
Ich schäme mich fremd für unsere Politiker! Bis hin nach ganz oben!
Glückauf
Endlich mal etwas Positives, eine „Gladbecker-Zeitung“ ins Internet zu stellen.
Ich habe mich sehr darüber gefreut, für Senioren Informationen aus meiner Heimatstadt zu bekommen.
Hoffentlich bleibt es dabei und nicht, wie schon so häufig, „Einstellung dieser Pressemitteilungen“ aus Kosten- oder anderen Gründen.
Danke noch mal und bleiben sie gesund!!!