Zweiter arbeitsreicher Tag für die Feuerwehr Gladbeck
19.02.2022 – Bilanz vom Sturmtief – Das Sturmtief „Zeynep“ hat im Stadtgebiet Gladbeck an zwei Tagen für rund 50 sturmbedingte Einsätze im Stadtgebiet gesorgt. Hierbei lag der Einsatzschwerpunkt in den Abend- und Nachstunden, vom 18.02.22 auf den 19.2022. Die Einsatzstellen verteilten sich flächenmäßig über das gesamte Stadtgebiet. Nachdem die Feuerwehr die Großzahl der Einsätze in der Nacht schon abgearbeitet hatte, ging es in den Morgenstunden nahtlos weiter.
Dachpfannen, Dachteile, Äste und Bäume sind weiter gefährlich
Am zweiten Tag mussten die freiwilligen und hauptamtlichen Kräfte der Feuerwehr Gladbeck nochmals 17 Einsätze abarbeiten. Eine Vielzahl der Einsätze bestand aus herabstürzenden Dachpfannen, Dachteilen, Verkleidungsteilen von Dächern, umgestürzten Bäume und losen Äste, die auf Gehwegen und Verkehrsstraßen lagen.
Im südlichen Stadtteil ist sogar eine Sirenenanlage durch die massiven Kräfte des Sturmtiefs Zeynep so stark beschädigt, dass diese drohte auf die öffentlichen Verkehrswege zu fallen. Dies konnten die Einsatzkräfte verhindern. Die Sirenenanlage konnte man provisorisch wieder instand setzen.
Bilanz vom Sturmtief: mit 35 Leuten im Einsatz
Die Feuerwehr Gladbeck war am zweiten Tag mit rund 35 Einsatzkräften der freiwilligen und hauptamtlichen Feuerwehr im Einsatz. Nach ihren Erkenntnissen sind durch das Sturmtief keine Privatpersonen erheblich verletzt oder in Mitleidenschaft gezogen worden. Auch in den nächsten Tagen muss weiterhin mit den Folgen des Sturmtiefs gerechnet werden. Es könnten immer noch lose Äste in den Bäumen hängen, von denen eine Gefahr durch Herabfallen auf den Boden ausgeht. Aus diesem Grund rät die Feuerwehr Gladbeck daher zu erhöhter Vorsicht, in Bereichen von Parks, Wäldern und einzelnen Bäumen.
Webseite der Feuerwehr Gladbeck
Polizeibericht aus Gladbeck | Mitteilungen der Stadt Gladbeck |
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Vielleicht haben es auch andere gemerkt, was bereits vor zig Jahren vorausgesagt wurde. Versicherungen hatten das zur Kenntnis genommen und die Beiträge erhöht.
Nur nicht die normalen Bürger*innen.
Die Stürme – Tornados usw. werden zunehmen und immer heftiger.
Klimaänderung war klar, daß dies nicht linear erfolgt.
Die Natur „arbeitet“ anders.
Ein Prozeß verstärkt den anderen.
Folgen von Plastik und Weichmachern, die aus „kleinen“ Jungen kleine Mädchen machen,
Mikroplastik, daß die ganze Welt verseucht – war bereits Coca-Cola vor 50 Jahren bekannt. Eigene Studien und amerikanische unabhängige Studien.
Wurden aber auf Wunsch der Industrie unter Verschluß gehalten.
!!!!! !!!!!
Wie auch zu Folgen von Verbrennungsmotoren, was seit 70 Jahren durch Studien bekannt war.
!!!! Folgen für heutige Generationen vorausgesagt !!!!
Was soll es aber, die Menschheit ist unbelehrbar. Nur die Technik wird weiter entwickelt – die Antriebs-Energie geändert, aber die Menschen zu austauschbaren Funktions-Einheiten gemacht.
Kinder werden der Kindheit beraubt. Müssen ganzen Tag am Schreibtisch sitzen.
Körper und Geist verkümmern.
Selbstständiges Denken wurde und wird immer mehr verhindert und behindert.
Die Klassen-Kämpfe gehen weiter.
Keine gleichen Chancen für die Kinder – siehe z.B. unterschiedliche Kindergeld-Beträge
für normale Kinder und Beamten*innen- und Reichen-Kinder.
Die Menschheit hat nichts besseres zu tun, als ständig neue Kriege und Zerstörungen zu beginnen, verursachen, ….
In Frieden miteinander leben, das scheint für einige wenige von Raffgier getriebene Personen,
und ihren vielen willigen Politiker*innen, unerträglich zu sein.
Also weiter so.
Die Erde und Natur sendete und sendet Signale, aber die Menschheit hörte und hört nicht hin.
Vielleicht muß es erst so weit kommen, wie in den Film
… Jahr 2022 … die überleben wollen (Originaltitel: Soylent Green )
Völker, höret die Signale: Mehr Kindergeld – weniger Sturm!