Werner-von-Siemens-Realschule Gladbeck erweitert

Werner-von-Siemens-Realschule
Führen den Spatenstich aus: Marcel Udovtsch, Projektleitung Stadt Gladbeck, Dustin Tix, Schulausschussvorsitzender, Heiko Phil, P+ Architekten Ingenieure, David Brinkmann, Saint-Gobain Brüggemann Holzbau, Björn Dadek Abteilungsleitung Hochbau, Planung, Projektmanagement der Stadt Gladbeck, Bürgermeisterin Bettina Weist, Daniel Kroll, Schulleitung Werner-von-Siemens-Realschule, Arne Vesper, Schulleitung Wittringer Schule, Dr. Volker Kreuzer, Erster Beigeordneter und Stadtbaurat, Silke Döding, Leiterin des Amtes für Bildung und Erziehung. Bildquelle: P+ Architekten Ingenieure

Stadt Gladbeck investiert über 12 Millionen Euro

Gladbeck – 03.07.2025 – Werner-von-Siemens-Realschule – Mit einem symbolischen Spatenstich fiel gestern an der Kortestraße der offizielle Startschuss für die Erweiterung der Werner-von-Siemens-Realschule in Gladbeck.

Bis Sommer 2026 entsteht hier ein zukunftsweisender Neubau, der nicht nur dringend benötigte zusätzliche Räume für die Realschule schafft, sondern auch die benachbarte Wittringer Schule mit einer neuen, gemeinsamen Mensa stärkt.


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Für rund 12,4 Millionen Euro entsteht ein nachhaltiges Holzhybridgebäude mit einer Gesamtfläche von 1.728 Quadratmetern. Geplant sind u.a. neun neue Klassenräume, ein Mehrzweckraum, moderne Lernlandschaften und eine großzügige Mensa, die von beiden Schulen genutzt als ein Ort der Begegnung und des gemeinsamen Lernens genutzt wird.

Die Realschule und die Grundschule sollen gemeinsam die Mensa nutzen. Das sei dabei ein gelungenes Beispiel für gelebte Nachbarschaft. Neben dem pädagogischen Mehrwert überzeugt das Bauprojekt auch durch Nachhaltigkeit: Das Gebäude wird als ressourcenschonender Holzhybridbau mit begrüntem Dach und Photovoltaikanlage realisiert. Die Gestaltung mit vertikalen Holzelementen und roten Fensterakzenten sorgt zudem für ein modernes Erscheinungsbild.

Bereits abgeschlossen sind vorbereitende Maßnahmen wie der Rückbau eines alten Klassenraums und die Aufstellung einer Interimscontaineranlage.

„Mit dem Erweiterungsbau setzen wir ein klares Zeichen für aktive Schulentwicklung. Dies geschieht nicht nur mit pädagogischen Konzepten, sondern auch mit der passenden Infrastruktur“, so Weist. „Dass wir hier über 12 Millionen Euro investieren, ist Ausdruck unserer Verantwortung für die Familien in unserer Stadt.“ Die Fertigstellung ist für Sommer 2026 geplant.

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