Transporter in der City sind CDU-Vorsitzendem ein Dorn im Auge

Transporter in der City sind CDU-Vorsitzendem ein Dorn im Auge
CDU Politiker Robert Ernst nennt Probleme in der Innenstadt in einem Brief an die Bürgermeisterin. Foto: CDU

Große Transporter neben den Marktständen und Fußballspiel in der Fußgängerzone

19.07.2024 – Transporter in der City – In einem Brief an die Bürgermeisterin spricht Robert Ernst, CDU-Vorsitzender Gladbeck-Mitte, zwei Probleme an. Zum einen sind es die großen weißen Transporter. Die Markthändler stellen sie während der Markttage neben den Marktständen ab. Dadurch ist die Sicht auf die Geschäfte beeinträchtigen. Der andere Knackpunkt sind fußballspielende Kinder in der Fußgängerzone.


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Transporter in der City könnte auch an anderer Stelle parken

Robert Ernst schlägt vor, dass die Transporter nur zum Be- und Entladen in die Fußgängerzone fahren dürfen. Die Fahrzeuge könne man auch an anderer Stelle während des Marktes abgestellen. In seinem Brief schreibt der CDU-Mann: „Diese Fahrzeuge behindern zum einen die freie Sicht für die potenziellen Kunden auf die Schaufenster der Gladbecker Geschäfte, zum anderen bieten diese parkenden Fahrzeuge keinen schönen Anblick. Gerade in Anbetracht der Attraktivitätssteigerung unserer Innenstadt wäre es aus Sicht der CDU Gladbeck Mitte wünschenswert, wenn diese Transporter aus dem Marktbild verschwinden.“

Spielende Kinder in der Fußgängerzone

„Ein weiterer Kritikpunkt der Bürgerschaft“, so Robert Ernst, “ war das Ballspielen in der Innenstadt. Einige Händler beklagen sich darüber, dass beim Fußballspielen sehr häufig die Schaufenster sowie die Auslagen vor den Geschäften getroffen werden. Ebenso kam es laut Aussagen einiger Bürger zu gefährlichen Situationen, indem Fußbälle zwischen den Beinen von Passanten hindurchgeschossen worden bzw. hindurchgerollt sind.“

Der CDU-Politiker betont: „Selbstverständlich gehören spielende Kinder in unsere Innenstadt. Allerdings sollte hier eine Abwägung getroffen werden. Die Einkaufsstraße ist kein Fußballplatz. Hierfür gibt es fußläufig einige zumutbare Ausweichmöglichkeiten unweit der Einkaufsmöglichkeiten. Beispiele hierfür sind der Schulhof der Lambertischule, die Wiese vor dem Hallenbad, der Schulhof am Riesener-Gymnasium, der Jovyplatz etc.“


Polizeibericht aus Gladbeck Mitteilungen der Stadt Gladbeck

1 Kommentar

  1. Man haben die Sorgen. Fahrzeuge auf den Kirmesplatz abstellen und die Händler tragen alles in Taschen zum Markt. Igendwelche Parkplätze, nööö..
    Kinder spielen in der FGZ Fußball???
    Erziehungssache der Eltern.

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