Unbekannte verübten Anschlag auf stationären Blitzer in Gladbeck
Gladbeck – 05.01.2025 – Panzerblitzer – Noch steht er auf der Erlenstraße in Gladbeck-Ost. Der bisher einzige stationäre, sogenannte Panzerblitzer in unserer Stadt. Allerdings geht von ihm derzeit keine „Gefahr“ mehr aus, denn bislang unbekannte Täter haben Carsten, so wird das Gerät genannt, sozusagen „schachmatt“ gesetzt.
Die Panzerglasscheibe, hinter der sich die Blitzer-Kamera verbirgt haben der oder die Täter zerschlagen.
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Der Frust oder die Wut müssen tief sitzen, wenn man so etwas tut. Oder hat da jemand zu tief ins Glas geschaut. Ein schlechter Start ins Jahr.
Für den entstandenen Schaden muss die Stadt Gladbeck allerdings nicht selbst aufkommen. Vandalismusschäden sind im Leasingvertrag geregelt – sie werden vom Leasingpartner getragen.
Gleichwohl reduzieren sich nun die Bußgeldeinnahmen der Stadt für eine Weile. Denn einen Ersatz gibt es nicht von heute auf morgen.
Dieser „Bitzeranschlag“ in Gladbeck ist übrigens nicht der erste im Kreis Recklinghausen. Am Mittwochabend, 31. Juli 2024, wurde die Panzerblitzerin Paula am Standort Bachstraße in Oer-Erkenschwick durch Sprengstoff und Gewalteinwirkung stark beschädigt. Die NGZ berichtete hier darüber.
Hinweise zum Tathergang nimmt die Polizei unter der kostenlosen Rufnummer 08002361111 entgegen.
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Polizeibericht aus Gladbeck | Mitteilungen der Stadt Gladbeck |
Anstatt die Verkehrsüberwachung als Hilfe zu sehen seine Wohngegend sicherer zu machen….. Es gibt leider einige wenige dumme Autofahrer die auf gar nichts Rücksicht nehmen. Ich hoffe das die Mobilfunkdaten zusammen mit den Erschütterungssensoren ausgewertet werden und das man diese Schwachköpfe erwischt.