
Eine Online-Erfolgsgeschichte in Gladbeck
Gladbeck – 28.05.2025 – NGZ in eigener Sache – Die Neue Gladbecker Zeitung (Kurzform: NGZ) gibt es jetzt seit fünf Jahren. Eine Vorläuferpublikation, die glazette.net, hatte dafür drei Jahre lang den Weg geebnet. In einer Zeit, in der die Printmedien auf dem Rückzug sind und stetig an Auflage verlieren, scheint es sinnvoll zu sein, auf das Internet zu setzen und ein lokales Online-Magazin zu produzieren.
Printmedien verlieren an Boden
Wir erinnern uns: die zweite Gladbecker Tageszeitung, die Ruhr Nachrichten, erschient am 31. März 2006 zum letzten Mal. Das war vor 19 Jahren. Die Tageszeitung hatte damals etwa 2.400 Abonnenten. Es ist davon auszugehen, dass der jetzt dominierende Medienkonzern die Wirtschaftlichkeit der verbliebenen Tageszeitung kontinuierlich prüft. Gerade mal 4.500 soll die gedruckte Lokal-Auflage für Gladbeck noch betragen, sagen Insider.
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NGZ legt kontinuierlich zu
Die Entwicklung der Neuen Gladbecker Zeitung ist äußerst positiv. Nachstehende Zahlen aus der Seitenstatistik:
> insgesamt wurden in diesem Jahr die Startseite und die 5.086 Artikelseiten 401.700 mal aufgerufen
> 249.200 Besucher waren seit Jahresanfang auf der NGZ
> gestern, am 27.05.2025, waren es 3.764 Seitenaufrufe und 2.052 Besucher
> in den letzten 30 Tagen kamen 35.200 Besucher
Kommentarfunktion der NGZ wird gut genutzt
Unter jedem Artikel gibt es eine Kommentarfunktion. Unsere LeserInnen machen davon regen Gebrauch. 1.820 Kommentare wurden bislang abgegeben.
WhatsApp-Kanal der NGZ ein voller Erfolg
Jeden Artikel den wir online stellen, versenden wir auch in unserem kostenlosen WhatsApp-Kanal. Den gibt es seit Januar 2024. Er wächst stetig und hat mit Stand von heute 379 Abonnenten.
Newsletter kommt fast täglich
Bisher haben 398 LeserInnen der Neuen Gladbecker Zeitung den regelmäßigen Newsletter abonniert. Er bietet jeweils einen guten Überblick über die Nachrichten des Tages. Er schien bisher 1.135 mal. Sie ersparen sich dadurch die Nachrichtensuche auf der Webseite. Er ist kostenlos und bestellen lässt er sich hier: NEWSLETTER der NGZ abonnieren
Facebookseite und -gruppen zur Webseite
Alle Artikel sind auf unserer Facebookseite zu finden, die inzwischen 2.238 Follower hat. Besuchen Sie uns doch einmal dort und hinterlassen einen Like.
Auch eine Gruppe zum diskutieren gibt es bei Facebook. Gruppe der NGZ. Dort sind immerhin schon 1.000 Leute dabei. Einfach anmelden und Sie können auch mitmachen.
Außerdem gibt es die Serviceseite Termine in Gladbeck der NGZ. Nach Ihrer Anmeldung können Sie dort selbst Termine eintragen. 202 unserer LeserInnen machen das schon.
Weitgehend barrierefrei!
Wir stehen im regelmäßigen Kontakt mit einem „blinden Leser“ unserer Zeitung. Er kann sich die NRZ problemlos mit einem speziellen Lesegerät vorlesen lassen. Dass das funktioniert, kommt nicht von ungefähr. Wir bemühen uns ständig um Verbesserungen.
Unsere Bewertung bei Google PageSpeed Insights sieht derzeit so aus:
Ihre Pressemitteilungen veröffentlichen wir gern
Ob Sie einen Verein, eine Behörde, ein Unternehmen oder einen privaten Club vertreten – egal. Senden Sie uns einfach Ihre PM (möglichst mit Foto im Querformat) an: redaktion@neue-gladbecker-zeitung.de
Wie finanzieren wir uns?
Leider müssen wir auf der Webseite Google-Werbung schalten um Einnahmen zu generieren. Wenn Sie eine Anzeige sehen, bekommen wir ein paar Cent (ganz gleich, ob sie etwas kaufen oder nicht). Was Ihnen angezeigt wird, können wir nicht beeinflussen. In der Regel weiß Google was Sie interessiert und bietet passende Werbung an. Geben Sie also bitte nicht uns die Schuld. 😉
Gerne würden wir mehr lokale Anzeigen annehmen. Ein Banner kostet im Monat bei 80.000 bis 90.000 Einblendungen nur 150 Euro.
Eine gute und vor allem schnelle Webseite fällt nicht vom Himmel. Im Hintergrund der Webseite laufen ein paar Tools, die der ständigen Optimierung dienen. Allein diese kosten einige hundert Euro pro Jahr.
Wenn Sie Fragen an uns haben, melden Sie sich bitte per Mail an die Redaktion!
Polizeibericht aus Gladbeck | Mitteilungen der Stadt Gladbeck |
Ich möchte dann doch ergänzend erwähnen, dass das einzige in Gladbeck verbliebene Printmedium auch nicht alle Leserzuschriften veröffentlicht. Dazu ist es auch nicht verpflichtet. Aber ein Geschmäckle bleibt.
Der NGZ wünsche ich in Ihrer eigenen Sache weiterhin viel Erfolg.
Bei all der Erfolgsgeschichte bleibt zu erwähnen, dass zahlreiche Kommentare trotz zurückhaltender und korrekter Ausdrucksweise nicht veröffentlicht werden, vermutlich weil es der Einstellung des Herausgebers widerläuft.
Gerade im Sinne einer breit gefächerten und abwechslungsreichen Diskussion sollte man die der Zensur innewohnende Macht deutlich überdenken.
Sie können von mir nicht erwarten, dass:
o ich Kommentare, die unter einem Pseudonym geschrieben wurden, freischalte
o ich ehrabschneidende Kommentare veröffentliche
o ich helfe, offensichtlich falsche Darstellungen zu verbreiten
o ich mich auf meinem eigenen Portal beleidigen lasse
o ich rechtslastige Äußerungen freischalte.
Es gibt sogar Leser, die können gar nicht mehr kommentieren. Das erspart mir eine Menge Arbeit. 😉
Bedenken Sie bitte immer, dass ich es letztlich bin, der verantwortlich ist.
Gruß
Ralf Michalowsky