Minister Optendrenk besucht das Finanzamt Marl

Minister Optendrenk Finanzamt Marl
Minister Dr. Optendrenk zusammen mit der Dienststellenleiterin des Finanzamts Marl Kathrin Rohde und ihrem Vertreter Tim Fraßmann (v.l.n.r.) Foto: Finanzministerium

KI und Co: Zukunftsthemen im Fokus

Gladbeck – 16.01.2025 – Minister Optendrenk – Beim Besuch des Ministers der Finanzen ging es darum, wie das Finanzamt auch in Zukunft den bestmöglichen Service für die Region bieten kann. Dabei soll Künstliche Intelligenz zum Einsatz kommen. Aber nichts geht ohne den Faktor Mensch: Das Finanzamt Marl sucht noch Nachwuchs für das kommende Ausbildungsjahr.

Die Digitalisierung ist im Finanzamt Marl längst angekommen und wird im Alltag der Beschäftigten gelebt – künftig sollen auch die Chancen für einen Einsatz von Künstlicher Intelligenz ausgeschöpft werden. Über mögliche Anwendungsfälle in der Praxis und Ideen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat sich Minister der Finanzen Dr. Marcus Optendrenk jetzt beim Besuch in Marl ausgetauscht.


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„Die moderne Technik unterstützt bereits zahlreiche Aufgaben hier im Finanzamt. So entlastet sie unsere Kolleginnen und Kollegen und ermöglicht es ihnen, mehr Power in den direkten Service für die Menschen und Unternehmen zu stecken“, erklärt Minister Dr. Optendrenk. Das Finanzamt Marl ist zuständig auch für Gladbeck, Herten, Dorsten und Haltern am See.

„Wir arbeiten derzeit mit Hochdruck daran, unsere Finanzämter KI-ready zu machen. Mehrere hundert Einsatzgebiete für Künstliche Intelligenz haben wir identifiziert und finden jetzt Lösungen.“ Es gehe vor allem darum, bei Routine-Arbeiten zu entlasten und Prozesse effizienter zu machen. „Ganz wichtig: Unsere Beschäftigten sind unersetzlich für die herausragende Arbeit, wie sie hier im Finanzamt Marl geleistet wird. Wir wollen sie mit digitalen Hilfsmitteln bestmöglich unterstützen“, so der Minister. „Der Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen vor Ort ist für mich dabei sehr wichtig, weil er dazu beiträgt, dass unsere Lösungen schlussendlich in der Praxis auch anwendbar sind.“

Aber auch über den sogenannten Faktor Mensch sprach Minister Dr. Optendrenk mit dem Team in Marl. Denn noch gibt es dort freie Plätze für den Start des kommenden Ausbildungs- und Studienjahres im September. „Unser Nachwuchs liegt uns ganz besonders am Herzen. Die jungen Menschen, die bei uns die Ausbildung oder das duale Studium absolvieren, übernehmen wichtige Aufgaben für die Gesellschaft in unserer Region – ob bei der Bearbeitung von Steuererklärungen, als Betriebsprüferin oder Betriebsprüfer oder in der Beratung für Ehrenamtliche“, erklärt Katrin Rohde, Leiterin des Finanzamts Marl. „Die Entwicklungsmöglichkeiten in der Finanzverwaltung sind vielfältig.“

Die Theoriephasen im Studium finden an der Hochschule für Finanzen mit Hauptsitz im historischen Wasserschloss von Nordkirchen statt, in der Ausbildung an einem Sitz der Landesfinanzschule. Sie wechseln sich ab mit Praxisblöcken, bei denen das erlernte Wissen im Finanzamt direkt zum Einsatz kommt. Von Anfang an gibt es dafür eine attraktive Vergütung von bis zu 1550 Euro. Mehr Infos finden Sie unter die-zukunftsteuern.nrw

Bis Anfang Mai nimmt das Finanzamt Marl Bewerbungen noch an – das geht ganz einfach online unter: www.ausbildung-im-finanzamt.de

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