
Kappe fordert Generationengerechtigkeit von der neuen Bundesregierung
Gladbeck – 28.03.2025 – Junge Gruppe – Der CDU-Bundestagsabgeordnete Nicklas Kappe für Gladbeck, Bottrop und Dorsten fordert in den Koalitionsverhandlungen ein entschlossenes Umsteuern zugunsten der jungen Generation. „Wir dürfen die Lasten der Vergangenheit und Gegenwart nicht einseitig auf die zukünftige Generation verlagern“, so Kappe.
Gemeinsam mit der Jungen Gruppe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion setzt er sich für eine zukunftsfähige Politik ein, die den Herausforderungen der kommenden Jahrzehnte gerecht wird.
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Kappe fordert eine Rentenreform, die das Renteneintrittsalter an die Lebenserwartung koppelt und eine Frühstart-Rente für die junge Generation einführt. „Das Rentenpaket 2 der abgewählten Regierung sollte nicht der Maßstab sein“, erklärt Kappe. Ein weiteres zentrales Anliegen ist die Begrenzung der Sozialabgaben, die mit über 42 Prozent bereits leistungs- und wettbewerbsfeindlich sind. „Wir brauchen eine Reform der Sozialversicherungen, damit die Abgaben nicht weiter steigen“, fordert er.
Für die Infrastruktur fordert Kappe klare langfristige Investitionen und eine enge Zweckbindung des Sondervermögens. „Investitionen dürfen nicht für Konsumausgaben verwendet werden“, betont Kappe. Zudem spricht sich der Abgeordnete für eine nachhaltige Finanzierung der Verteidigung ohne Kreditaufnahme aus. „Verteidigung ist eine Kernaufgabe eines Staates. Die Finanzierung sollte langfristig ohne Kreditaufnahme möglich sein“, unterstreicht der Abgeordnete.
Abschließend fordert Kappe gemeinsam mit der Jungen Gruppe der CDU/CSU-Fraktion umfassende Strukturreformen, um Deutschland wettbewerbsfähiger zu machen und Einsparungen in der Verwaltung vorzunehmen. „Wir brauchen eine umfassende Aufgaben- und Ausgabenkritik. Ohne Kostenwende kein Politikwechsel. Von der Arbeitsmarkt-, über die Energiepolitik bis zur wirtschaftlichen Zusammenarbeit. Deutschland muss wieder wettbewerbsfähiger werden.“, so Kappe und die Junge Gruppe.
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