Gladbecker Bündnis will am Freitag, den 31.05.2024 gegen AfD demonstrieren
30.05.2024 – Bündnis für Courage – Das „Gladbecker Bündnis für Courage“ will am Freitag, den 31.05.2024 zum wiederholten Male der AfD Gladbeck Widerstand entgegensetzen. „Man wolle es nicht hinnehmen, dass eine rechtsextreme Partei Woche für Woche ihre rassistische und faschistische Einstellung und ihre Gedanken und Thesen der Gladbecker Bevölkerung mitteilt“, schreibt Roger Kreft.
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Wir vom „Gladbecker Bündnis für Courage halten dagegen“
„Am Freitag den 31. Mai 2024 stehen wir zwischen 10.00 Uhr und 14.00 Uhr mit unseren Infostand auf der Hochstr. 29. Wir werden aber und dies ist auch so von der Polizei bestätigt, zwischen der Hochstr. 38 und Hochstr. 10 aktiv unterwegs sein. Wir haben so einiges vor. Banner, Plakate, Flyer, Sticker, Trillerpfeifen, Blockflöten, Musikanlage, Megaphon…….!! Wir werden immer in Abständen den AfD Infostand vor Ort, an der Hochstraße 10 besuchen und dort
zeigen, was wir von Faschisten halten.“
AfD holt sich Unterstützung eines Rechtsextremen
Die rechtsextreme AfD Gladbeck habe sich mit dem Faschisten Stephan Brandner Verstärkung geholt. Brandner ist stellvertretender Bundessprecher der AfD und sei bekannt für seine rassistischen Aussagen. „Wir werden ihn gebührend empfangen!“, kündigt Kreft an.
Der Aufruf: Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Demokratinnen und Demokraten, liebe Aktivistinnen und Aktivisten! Bitte kommt am Freitag d. 31.05.2024 zur Hochstr. 29 in Gladbeck und macht mit. Bringt Schilder, Transparente, Trillerpfeifen, Rasseln, alles was laut ist mit. Zeigt auf Schildern, Tafeln etc. was ihr von der
AfD haltet. Wenn möglich bringt bitte eure oder geliehene Blockflöten mit. Wir wollen der faschistischen AfD den Marsch blasen(flöten)! Ich freue mich auf euer Kommen.
Gemeinsam und solidarisch gegen Nazis und Faschisten. Gemeinsam und solidarisch für den Erhalt unserer Demokratie.
| Polizeibericht aus Gladbeck | Mitteilungen der Stadt Gladbeck |
Könnte sein, „Herr Schmitz“ , dass Sie Meinungen anderer – missachten -,
herabsetzen ?
Und nur die Ihre als die einzig WAHRE anerkennen ?
Dann braucht man sich hier gar nicht mehr zu äußern !?
GlückAuf
Könnte sein, ist es aber wohl nicht, ansonsten hätten Sie doch sicherlich Belege für Ihre Behauptung.
1. Wer sich für Faschisten stark macht, muss halt mit Gegenwind rechnen. Ich und viele andere sind ein Teil der wehrhaften Demokratie.
2. Meinungsfreiheit bedeutet nicht Widerspruchsfreiheit. Wenn Sie also mit Ihren Ansichten auf einer öffentlichen Plattform auftreten, müssen Sie – genau wie ich – mit Gegenrede rechnen. Falls (!) Sie mit Kritik nicht umgehen können, stellen sich zwei Fragen:
– Warum sind Sie nicht kritikfähig?
– Ist die öffentliche Verbreitung Ihrer Ansichten eventuell nicht die richtige Plattform für Sie?
Ich bin hart in der Sache, doch fair im Umgang. Beweisen Sie mir gerne das Gegenteil.
So viel Dünnschiss, den der R. Kreft von sich gelassen hat, habe ich noch nie gehört. Keine sachlichen Argumente, nur dummes Geblubber. So einen Typen kann man nur als Stadtclown ansehen. Man hat sich köstlich amüsiert über den senilen R. Kreft.
Nett, wie Sie über einen Mitbürger schreiben, vermutlich weil er einer anderen politischen Strömung entspricht.
Was genau war denn Dünnschiss/Geblubber?
@Ralfmicha Unsichere Seite bedeutet einfach nur, dass hier kein Zertifikat hinterlegt wurde. Die Seite selbst ist völlig ungefährlich, es liegt vielmehr an Ihren Browsereinstellungen. Doch ich lasse gerne den Link weg, wenn es Ihnen so zusagt.
Davon abgesehen: Wir stehen hier beim Thema doch in einer Linie, wenn ich mich nicht irre. Lassen Sie uns den Hader bezüglich der Seite vergessen und uns gemeinsam gegen Faschisten richten.
Keine Ahnung wie Sie darauf kommen, der Link sei tot. Er funktioniert wunderbar, und man landet auf der Seite des Zentrums für politische Schönheit, auf der mehrere tausend Begründungen für ein Verbot der AfD vorgebracht werden.
Unsichere Seite
Die AfD ist eine verantwortungsvolle, konservative Partei!
Zitat: „“Man wolle es nicht hinnehmen, dass eine […] Partei Woche für Woche ihre […] Einstellung und ihre Gedanken und Thesen der Gladbecker Bevölkerung mitteilt”, schreibt Roger Kreft.“
In der parlamentarischen Demokratie bemühen sich die Parteien mit ihren politischen Positionen um die Wähler. Es ist wichtig, dass die Parteien ungehindert ihre politischen Positionen darlegen können. Wenn das nicht möglich ist, ist der freie Wettbewerb der Parteien eingeschränkt.
Diejenigen, die Parteien in der Darlegung ihrer Positionen einschränken, sind antidemokratisch.
Joachim Datko – Ingenieur, Physiker
„Die AfD ist eine verantwortungsvolle, konservative Partei!“ schreiben Sie.
Wird sie deshalb mit höchstrichterlicher Rückendeckung vom Verfassungsschutz beobachtet? 😉
Da steht der Hinweis „Ingenieur, Physiker“ mal ausnahmsweise nicht für Bildung und Weitsicht.
Sollten Sie sich wirklich mit akademischen Weihen schmücken wollen, hauen Sie sich selbst eine Kerbe in den Lack, wenn Sie einer gesichert rechtsextremistischen Partei die Stange halten.
Führen Sie sich im eigenen Interesse das Toleranz-Paradoxon zu Gemüte.
Diese Partei steht in direkter Nachkommenschaft der NSDAP, und ihr Bestreben sowie ihre Äußerungen sind dazu geeignet, die freiheitlich demokratische Grundordnung zu schädigen.
Diese Politiker haben im Parlament unserer Republik nichts verloren.
Sehr geehrter Herr Schmitz,
könnten Sie evtl. Auf den toten Link (http://www.afd-verbot.de/) verzichten?
Danke.