
Für Gladbeck ist Wasser ist ausreichend vorhanden
Gladbeck – 11.04.2025 – Trinkwasserversorgung – Der Frühling scheint angekommen zu sein. Zwar sind die Temperaturen nachts und morgens noch frisch. Tagsüber allerdings hat die Sonne bereits etliche Wochen gestrahlt und uns mit angenehmen Temperaturen verwöhnt. Viele Menschen erfreut die momentane Wetterlage, wenige vermissen den Regen. Oder doch? Und vor allem, wie steht es überhaupt um unsere Wasserversorgung?
Die NGZ-News aus Gladbeck immer sofort auf das Handy?
Dann abonniere kostenlos den WhatsApp-Kanal
Die Gladbecker Zusammenfassung des Tages der NGZ?
Dann abonniere den kostenlosen Newsletter
Folgen Sie uns auf Facebook: NeueGladbeckerZeitung
Auch bei einem weiterhin trocknen Frühjahr und einem sich anschließenden heißen Sommer bleibt die Trinkwasserversorgung sichergestellt, vermeldet jetzt die RWW Rheinisch-Westfälische Wasserwerksgesellschaft. Ihr verantwortlicher Leiter Werke Dr. Michael Plath meint dazu: „Für die Menschen und Betriebe sind ausreichende Wasservorräte vorhanden – egal in welcher Region unseres Versorgungsgebiets. Wir können auch eine weiter steigende Nachfrage bedienen.“
2024 hat RWW mehr als sechs Millionen Kubikmeter Trinkwasser über ihr fast 240 Kilometer langes Gladbecker Rohrnetz an die 78.000 Menschen und Betriebe geliefert. Auf dem Stadtgebiet kümmert sich RWW noch um 1.400 Hydranten und rund 3.000 Schieber.
Für die Versorgung nutzt unser Wasserversorger Grundwasser aus Dorsten. Das stammt aus wasserreichen Tiefen zwischen 80 und 120 Metern aus den „Halterner Sanden“. Es ist gut geschützt und bereits von hervorragender Qualität. Lediglich das im Grundwasser enthaltene Eisen muss entfernt werden.
Zum Unternehmen
RWW beliefert Mülheim, Oberhausen, Bottrop, Gladbeck, Dorsten, Reken und Velen sowie Teile von Raesfeld, Gescher und Schermbeck mit Trinkwasser und ist Vorlieferant für Wülfrath sowie Teile von Velbert, Ratingen und Borken.
Zur Startseite
Polizeibericht aus Gladbeck | Mitteilungen der Stadt Gladbeck |
Hinterlasse jetzt einen Kommentar