Ausgezeichneter Arbeitgeber
19.01.2023 – Top Employer – Als eines von 2.052 Unternehmen weltweit erhielt die Emscher Lippe Energie (ELE) die Zertifizierung zum Top Employer 2023. Das Top Employers Institute bewertet jedes Jahr Unternehmen weltweit und zeichnet die besten Arbeitgeber mit der Zertifizierung „Top Employer“ aus. 2023 wurden beispielsweise große deutsche Banken und Versicherungen, aber auch internationale Player wie SAP oder Audi ausgezeichnet. Und auch die ELE als regionaler Energieversorger in Bottrop, Gelsenkirchen und Gladbeck gehört nun zum erlesenen Kreis.
Top Employer 2023 für die ELE mit 600 MitarbeiterInnen
Gemeinsam mit dem Tochterunternehmen, der ELE Verteilnetz (EVNG), die sich um den sicheren Betrieb der Strom- und Gasnetze in den drei Städten kümmert, bildet sie die ELE-Gruppe. Mit rund 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist die ELE-Gruppe ein wichtiger Arbeitgeber in der Emscher-Lippe-Region.
„Gut ausgebildete und motivierte Fachkräfte sowie engagierte Auszubildende für unser Unternehmen zu begeistern, ist schon jetzt eine unserer wichtigsten Aufgaben. Das wird es auch in Zukunft sein. Daher ist die Zertifizierung zum Top Employer ein wirklich großes Kompliment. Es zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Gleichzeitig bekommen wir auch wertvolle Hinweise, an welchen Stellschrauben wir drehen können, um noch besser zu werden“, freut sich Martin Rennen, Leiter Personalmanagement bei der ELE.
Der Erfolg soll weiter ausgebaut werden
Neben der Auszeichnung haben die zertifizierten Unternehmen auch eine detaillierte Auswertung zum Status Quo in verschiedenen Bereichen der Personalarbeit wie etwa Personalgewinnung, Mitarbeitendenbindung und Stärkung einer Unternehmenskultur erhalten. „Wir werden die Ergebnisse nun auswerten und daraus Schlüsse für die Weiterentwicklung der ELE ableiten. Schließlich möchten wir auch in Zukunft einen Platz unter den besten Arbeitgebern der Welt einnehmen“, verspricht Martin Rennen.
Polizeibericht aus Gladbeck | Mitteilungen der Stadt Gladbeck |
Stellt sich nur die Frage wer dieses denn finanziert, ich nehme mal an der Verbraucher oder in dem Fall der Stromkunde,der dann dieses mit den Tarifen für Strom Gas finanziert.
Egal wie hoch die Preise sind,sollte vielleicht mal über dacht werden.