THG-Quote: 300 Euro Einsparprämie sichern – Gladbeck

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THG-Quote: 300 Euro Einsparprämie sichern - Gladbeck
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29.11.2022 – THG-Quote -Auch für 2023 gilt das attraktive und Hier den Newsletter der Neuen Gladbecker Zeitung bestelleneinfache Angebot der ELE Stichwort Treibhausgasquote oder auch kurz THG-Quote: Die soll dazu beitragen, die Emissionen von Treibhausgasen im Verkehrssektor zu reduzieren. Sie gibt Mineralölfirmen Einsparziele für ihre CO2-Emissionen vor, indem sie den Unternehmen eine bestimmte Quote an emissionsärmeren Kraftstoffen wie beispielsweise Biodiesel oder Strom vorschreibt. Fahrer von E-Autos können von der THG-Quote profitieren, weil sie einen passiven Beitrag zur Reduzierung von klimaschädlichen Treibhausgasen leisten.

Auch Privatleute können CO2-Emissionen zertifizieren lassen

Ihre eingesparten CO2-Emissionen können sie sich zertifizieren lassen, um diese dann an quotenpflichtige
Mineralölunternehmen zu verkaufen. Zunächst hatte sich das aufgrund des hohen Verwaltungsaufwands hauptsächlich für große Flottenbetreiber gelohnt, aber mittlerweile kann jeder Fahrer eines E-Autos seine CO2-Ersparnis ganz einfach verkaufen. Zum Beispiel an die ELE. Die übernimmt den Verwaltungsaufwand gegen einen kleinen Teil der Prämie und zahlt den Löwenanteil der THG-Quote an seine Kundinnen und Kunden aus. Und weil das neue Angebot der ELE attraktiv und einfach ist, wurde es in den ersten Monaten auch schon vielfach in Anspruch genommen.

Schon über 350 Anträge auf THG-Quote bei der ELE

Mehr als 350 Anträge auf Auszahlung der THG-Quote sind schon in den ersten Wochen bei der ELE eingegangen. Weil es viel zu aufwändig wäre, jedem E-Auto-Fahrer seine THG-Quote einzeln abzukaufen, werden viele Quoten zusammengefasst und dann im Paket verkauft. Die ELE sammelt sie über eine eigens dafür vorgesehene Web-Plattform ein. Dort kann jeder Besitzer eines Autos, das rein elektrisch fährt, die Prämie ganz einfach beantragen. Die ELE kümmert sich dann um den Verkauf seiner THG-Quote. Sie zahlt den Antragsteller anschließend einen festen Betrag von 300 Euro aus. „Die ersten Antragsteller haben ihre Prämie inzwischen bekommen und wir sind bisher sehr zufrieden mit der Resonanz“, sagt Moritz Eckstein, E-Mobilitätsexperte aus dem Privatkundenvertrieb der ELE.

Einmal pro Jahr kann jeder E-Auto-Fahrer die Barprämie beantragen. 2023 also aufs Neue. Die einzigen Voraussetzungen: Man muss ELE-Kunde und Halter des E-Autos sein. Außerdem gilt das Angebot nur für reine E-Autos, nicht für Plug-in-Hybrid-Modelle. Sind diese Rahmenbedingungen erfüllt, ist der Antrag denkbar einfach. Die Webseite der ELE und den Menüpunkt „THG-Prämie“ öffnen und den dortigen QR-Code scannen. In der App, die sich dann öffnet, muss man sich registrieren und ein Foto seines Fahrzeugscheines hochladen – fertig. Das Umweltbundesamt prüft im Anschluss die Unterlagen und zertifiziert die eingesparten Emissionen. Die ELE überweist danach die THG-Prämie von 300 Euro.

Das wird’s 2023 erneut geben. Dann gilt wieder: ELE-Website besuchen, ein paar schnelle Klicks, QR-Code, Foto hochladen, fertig. Nur noch ein paar Wochen warten, dann ist es so weit. Übrigens: Der Antrag gilt immer nur für ein Jahr und verlängert sich nicht automatisch. Alle, die 2022 bereits ihre THG-Quote über ELE vermarktet haben, müssen das 2023 ganz genauso noch einmal tun, wenn sie die Prämie erneut erhalten möchten.


Polizeibericht aus Gladbeck Mitteilungen der Stadt Gladbeck

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