
Stadt Gladbeck (ZBG, VHS, Musikschule), der Kreis RE und sonstige Behörden und Dienstleister informieren
Mitteilungen der Stadt Gladbeck und anderer Behörden
14.11.2025 – Kommunales Kino der VHS zeigt „Bombshell – Das Ende des Schweigens“
Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Gladbeck lädt am Freitag, 21. November, anlässlich des Internationalen Tags gegen Gewalt an Frauen in das Kommunale Kino der VHS ein. Um 18 Uhr wird das biografische Drama „Bombshell – Das Ende des Schweigens“ gezeigt: Megyn Kelly (Charlize Theron) ist das Aushängeschild von Fox News: blond und attraktiv. Schöne Beine sind bei dem konservativen Nachrichtensender gefragter als investigativer Journalismus und unbequeme Fragen.
Als sich die Starmoderatorin vor laufenden Kameras mit Präsidentschaftsbewerber Donald Trump anlegt, hat sie keine Rückendeckung von oben zu erwarten. Ihre gestandene Kollegin Gretchen Carlson (Nicole Kidman) weigert sich, noch länger die „TV-Barbie“ zu geben. Daraufhin wird ihr Vertrag „wegen enttäuschender Einschaltquoten“ nicht verlängert – während die ehrgeizige Redakteurin Layla Pospisil (Margot Robbie) nach einem Meeting hinter Roger Ailes‘ verschlossener Bürotür aufsteigt…
Als Gretchen ihren langjährigen Boss wegen sexueller Belästigung verklagt, formiert sich bei Fox News sofort „Team Roger“. Nur Megyn bleibt verdächtig neutral, auch Kayla schweigt. Aber wie lange noch?
Der Eintritt ist frei, eine vorherige Reservierung ist nicht erforderlich.
Regie: Jay Roach, USA/Kanada 2019, 110 Min., ab 12 Jahre
Spielstelle: Studio der Stadtbücherei, Friedrich-Ebert-Str. 8, 45964 Gladbeck
14.11.2025 – VHS-Seminar zum Erbrecht
Am Montag, 25. November, 18.30 bis 21.15 Uhr, informiert Rechtsanwalt und Notar Alexander Unkel im Haus der VHS, Friedrichstr. 55, über die Grundzüge des Erbrechts. Im Mittelpunkt stehen die Fragen: Wer erbt was nach der gesetzlichen Erbfolge? Was kann daran durch Testament oder Erbvertrag geändert werden? Was ist im Todesfall zu beachten? Wie setzen sich die Erben auseinander?
Die Teilnahmegebühr beträgt 12 Euro. Anmeldungen nimmt die VHS telefonisch unter Tel. 02043 / 99-2415 oder per E-Mail an vhs@stadt-gladbeck.de entgegen.
14.11.2025 – VHS-Pädagogikvortrag zu den Auswirkungen von digitalen Medien auf Kleinkindern
Mittlerweile ist das Thema „Umgang mit digitalen Medien von Kleinkindern“ nicht nur in der Forschung, dem Gesundheitswesen, den Kitas und Schulen ein Dauerthema, sondern längst auch schon in den Familien über alle Altersstufen hinweg. Und dies gilt immer drängender auch für die Erziehungswissenschaften. So ist zum Beispiel zu fragen, ob das ständige stumme Starren auf den Bildschirm, etwa bei Kleinkindern, mögliche Folgen auf ihre Hirn-, Seh-, Sprach- oder motorische Entwicklung haben könnte, die Isolation fördere oder das noch in der Entwicklung befindliche kindliche Gehirn in seinen Funktionen und Strukturen negativ beeinflusst.
Und gilt das dann auch später für den immer wichtiger werdenden digitalen Unterricht in den Schulen? Wie also ist mit diesen Medien bei (Klein-)Kindern umzugehen? Was ist noch als digitale Lernhilfe, Unterhaltung oder Spielzeug gut gemeint, was aber noch viel zu früh, viel zu lang oder sogar schädlich? Zu diesen zentralen Fragen, will der Vortrag einen Beitrag für die pädagogische Praxis leisten. Der Referent, Dr. Hajo Hackstein, war stellvertretender Schulleiter und unterrichtete über vier Jahrzehnte an der Johannes-Kessels-Akademie in Gladbeck.
Der Vortrag findet am Donnerstag, 4. Dezember, um 19.30 Uhr, im Lesecafé der Stadtbücherei, Friedrich-Ebert-Str. 8, statt. Eintrittskarten sind zum Preis von 6 Euro, bzw. 3 Euro für SchülerInnen und Studierende im Haus der VHS, Friedrichstr. 55, unter Tel. 02043 / 99 2415 oder über die Homepage www.vhsgladbeck.de erhältlich.
Diese Veranstaltung ist eine Kooperation der VHS mit der Katholischen Erwachsenen- und Familienbildung Bottrop/Gladbeck.
13.11.2025 – VHS-Vorverkauf für das Frühjahr ist eröffnet
Die Volkshochschule startet ab sofort mit dem Vorverkauf für die drei großen Veranstaltungen im kommenden Frühjahrsemester 2026 in der Mathias-Jakobs-Stadthalle.
Dazu gehört die Semestereröffnung mit GlasBlasSing und ihrem Programm „Happy Hour“ am Mittwoch, 14. Januar. Außerdem kommt nach einer kleinen Pause wieder der bekannte Kriminalbiologe Dr. Mark Benecke am Mittwoch, 4. Februar, mit seinem Vortrag „Kriminalfälle am Rande des Möglichen“ und die unvergleichliche Frau Höpker lädt am Freitag, 6. März, erneut zum Mitsingkonzert die ganze Stadt herzlich ein. Karten gibt es ab sofort im Haus der VHS, Friedrichstr. 55, zu den üblichen Öffnungszeiten!
13.11.2025 – Zusätzlicher Programmierkurs für SchülerInnen in der VHS
Aufgrund der großen Nachfrage bietet die VHS im November einen Zusatzkurs „Programmieren mit Sratch“ für Schüler:innen an. Der Kurs findet am Samstag, 29. November, und Sonntag, 30. November, jeweils 10 – 13 Uhr im Haus der VHS statt.
Mit Scratch lassen sich Landschaften entwerfen, Spiele entwickeln und Figuren in Bewegung setzen. Die Schüler:innen können mit Formen, Farben, Tönen und Geräuschen experimentieren und ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Dabei machen sie sich mit den Grundlagen der Computerprogrammierung vertraut und lernen auf spannende Weise und unter fachlicher Anleitung eine visuelle Programmiersprache kennen.
Der Kurs ist ein Angebot des „Kulturrucksack NRW“ für Gladbeck und richtet sich an alle von 10 bis 14 Jahren, die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen sind im Haus der VHS, Friedrichstr. 55, Tel. 02043/99-2415 oder per E-Mail an vhs@stadt-gladbeck.de möglich.
13.11.2025 – Amtsblatt ist erschienen
Das Amtsblatt Nr. 28/2025 ist erschienen. Es enthält:
• Einladung zu einer Sitzung des Rates der Stadt Gladbeck
• Satzung vom 06.11.2025 zur Änderung der Geschäftsordnung für den Rat der Stadt Gladbeck und seine Ausschüsse vom 07.12.2023
• Satzung vom 06.11.2025 zur Änderung der Hauptsatzung der Stadt Gladbeck vom 07.12.2023
• Öffentliche Zustellung eines Gewerbesteuerbescheides der Stadt Gladbeck
Das Amtsblatt steht hier zum Download.
13.11.2025 – VHS-Geschichtsvortrag zu 1250 Jahre Westfalen
Im Jahr 775 fand das Wort/der Begriff „westfalaos“ erstmals in den Fränkischen Annalen Erwähnung, also vor 1250 Jahren. Dieser Vortrag begibt sich auf die Suche nach der Essenz des Westfälischen: Er skizziert die historischen Verläufe, betont die Wendepunkte und versucht das, was Westfalen nun einmal ausmacht, in Worte zu fassen. Der strukturelle Mangel an dynastischer Tradition korrespondiert mit einer Vielgestaltigkeit der Einzelregionen – was sich am Beispiel des Vestes Recklinghausen sehr schön zeigen lässt.
Aber es geht auch um Vorurteile und Klischees, um Fremd- und Selbstwahrnehmung. Also: Wer sind wir?
Dr. Volker Jakob ist Historiker und war lange Zeit Referatsleiter im Bild-, Film- und Tonarchiv des LWL-Medienzentrums für Westfalen in Münster.
Der Vortrag findet am Donnerstag, 27. November, um 18.30 Uhr im Haus der VHS, Friedrichstr. 55 statt. Eintrittskarten gibt es zum Preis von 7 Euro im Haus der VHS unter Tel. 02043 / 99 24 15 bzw. www.vhsgladbeck.de. SchülerInnen und Studierende zahlen die Hälfte, weitere Ermäßigungen für InhaberInnen der Gladbeck-Card.
Die VHS führt diese Veranstaltung zusammen mit dem Verein für Orts- und Heimatkunde durch.
10.11.2025 – 4. Kulturkonferenz stellt „Kulturprofil Gladbeck 2025“ vor
Das Kulturamt der Stadt Gladbeck lädt am Dienstag, 25. November, von 17 bis 21 Uhr zur 4. Kulturkonferenz in die Mathias-Jakobs-Stadthalle ein. Im Mittelpunkt steht das „Kulturprofil Gladbeck 2025“ – der strategische Rahmen dafür, wie Kultur in Gladbeck künftig gestaltet, gefördert und sichtbar gemacht wird. Das Papier ist Ergebnis eines intensiven Beteiligungsprozesses und versteht Kultur als verbindende Kraft, Identitätsstifterin und Motor einer lebendigen Stadtgesellschaft.
Neben Gesprächsrunden und praxisnahen Austauschformaten erhalten die TeilnehmerInnen Impulse von außen. Aus Kassel zeigen Dr. Holger Schwetter und Stephanie Homeier, wie das digitale Portal „KasselKultur“ kulturelle Vielfalt online erlebbar und sichtbar macht – ein Beispiel zeitgemäßer Kulturförderung im digitalen Raum. Aus Gelsenkirchen berichtet Sarah Rissel vom Verein „Insane Urban Cowboys e.V.“, wie kreative Netzwerke Stadtentwicklung befördern und neue Räume für Kunst, Kultur und Miteinander eröffnen.
Die Kulturkonferenz bietet damit nicht nur Einblicke in erfolgreiche Modelle anderer Städte, sondern vor allem Raum für Dialog, Vernetzung und gemeinsames Weiterdenken. Die Teilnahme ist kostenfrei. Um Anmeldung per E-Mail an kulturkonferenz@stadt-gladbeck.de wird gebeten.
04.11.2025 – „Santa Claus celebrates…!“ – Swinging Concert der Musikschule der Stadt Gladbeck
Der Kartenvorverkauf hat begonnen! Mit einem festlich-schwungvollen Konzert eröffnet die Musikschule der Stadt Gladbeck am 6. Dezember, 19 Uhr, Mathias-Jakobs-Stadthalle, Friedrichstr. 52, ihre musikalische Weihnachtszeit. Die Jazzfire Big Band, die Camerata Bernskamp sowie verschiedene Solist:innen präsentieren ein abwechslungsreiches Programm mit jazzigen und populären Bearbeitungen bekannter Weihnachtslieder – vor allem aus dem anglo-amerikanischen Raum.
Interessierte können sich auf weihnachtliche Melodien aus Jazz, Pop und Film freuen, die für eine festliche und mitreißende Atmosphäre sorgen. Gemeinsam feiern die Ensembles das 60-jährige Jubiläum der Musikschule – ein unterhaltsamer Abend voller bekannter Klänge in neuem Gewand.
Der Eintritt beträgt 12 Euro / ermäßigt 9 Euro. Karten sind an der Kasse der Mathias-Jakobs-Stadthalle (bitte Öffnungszeiten beachten) sowie online unter ticketverkauf.gladbeck.de, eventim.de und westticket.de erhältlich.
24.10.2025 – Neues Online-Portal unterstützt HausbesitzerInnen bei der energetischen Sanierung
Um dem nächsten Schritt in Richtung Energieeffizienz und Klimaschutz zu gehen, hat die Stadt Gladbeck in einem Team mit dem Kreis Recklinghausen, dem RVR, dem lokalen Handwerk und der Gladbecker Sparkasse ein innovatives Angebot erarbeitet, welches den Bürger:innen dabei helfen soll, ihr Eigenheim energetisch zu modernisieren und mögliche Finanzierungsoptionen aufzuzeigen.
Das in diesem Pilotprojekt entwickelte Internetportal begleitet Eigenheimbesitzer:innen in sieben übersichtlichen Schritten auf den Weg zur Modernisierung und Wertsteigerung ihres Hauses. Dabei steht eine praxisnahe und verständliche Umsetzung im Vordergrund, mit persönlicher Unterstützung vor Ort. Ziel ist es, den Einstieg in die Sanierung so unkompliziert und motivierend wie möglich zu gestalten.
Von authentischen Erfahrungsberichten aus der Nachbarschaft über eine qualifizierte Energieberatung und Handwerkersuche bis hin zur transparenten Aufklärung von Fördermöglichkeiten und einer individuell angepassten Finanzierungsplanung: Jeder Schritt ist darauf ausgerichtet, nicht nur Vertrauen zu schaffen, sondern auch Orientierung zu geben und konkrete Hilfe zu leisten. So entsteht ein klarer Plan, der nicht nur informiert, sondern auch inspiriert, damit aus dem Wunsch nach einem modernen Zuhause ein greifbares Projekt wird.
Unter dem Link https://gladbeck-modernisiert.esph.ruhr können interessierte EigenheimbesitzerInnen direkt loslegen und sich ganz unverbindlich und kostenlos einen Überblick verschaffen.
Um diesen Einstieg in die Gebäudesanierung zu erleichtern, hat die Stadt Gladbeck gemeinsam mit weiteren Städten der Emscher-Lippe-Region aktuell an einem weiteren Projekt gearbeitet, bei welchem Gebäudeeigentümer:innen die Möglichkeit bekommen mit Hilfe einer Video-Reihe zu erkennen, dass Sanieren erfolgreich, unkompliziert und inspirierend sein kann.
In vier professionell produzierten Kurzfilmen berichten Bürger:innen aus der Region, wie sie ihre eigenen Sanierungsvorhaben gemeistert haben. Ob Wärmepumpe, Dachdämmung, Photovoltaikanlage oder Fassadendämmung: die Beispiele machen deutlich, wie umsetzbar und lohnend eine energetische Sanierung im Alltag sein kann.
„Die energetische Sanierung ist ein zentraler Baustein, um Wohnraum langfristig und nachhaltig in der Stadt sichern zu können. Damit bleibt unsere Stadt auch für Bestandsgebäude ein attraktiver Standort. Aber für viele Gebäudeeigentümer:innen wirkt schon der Gedanke an eine aufwendige Sanierungsmaßnahme abschreckend. Mit der neuen Plattform und positiven Erfahrungsberichten wollen wir zeigen: Mit der richtigen Planung ist vieles gut zu bewältigen“, sagt Bürgermeisterin Bettina Weist. „Die begleitenden Sanierungsvideos sollen Mut machen, selbst aktiv zu werden.“
„Energie sparen, Nebenkosten senken und den Wert Ihrer Immobilie steigern: eine energetische Gebäudesanierung bringt viele Vorteile“ erläutert Marcus Steiner, Vorstandsvorsitzender der Stadtsparkasse Gladbeck. „Unterstützt vom neuen Portal begleiten unsere Sparkassen-Berater:innen Sanierungswillige individuell vom Antrag bis zur Umsetzung. Als Sparkasse stehen wir den Eigenheimbesitzer:innen so mit kompetenter Beratung und maßgeschneiderten Finanzierungslösungen zur Seite, damit aus guten Ideen klimafreundliche Realität wird.“
„Das Handwerk ist Motor der energetischen Sanierung. Uns ist wichtig, dass die Verbraucher:innen gut informiert sind und konkrete Unterstützung erhalten“, erklärt Jürgen Kroos, Präsident der Handwerkskammer Münster. „Darum haben wir die Entwicklung des neuen Portals von Beginn an eng begleitet, denn fundierte Informationen und klare Orientierung sind entscheidend, damit die Energiewende ankommt und gelingt.“
Auch Torben Stasch, Koordination Klima beim Kreis Recklinghausen, betont: „Persönliche Erzählungen schaffen Nähe und Orientierung. Die Praxisbeispiele sollen informieren, aber auch motivieren, eigene Pläne endlich anzugehen. Mit der neuen Modernisierungsplattform findet man nun die notwendige Orientierung.“
Die Modernisierungsoffensive und die begleitenden Sanierungsvideos sind Teil der Initiative Energiesparhaus Ruhr, getragen vom Regionalverband Ruhr und dem Handwerk Region Ruhr. Ziel ist es, Energiesparen konkret erlebbar zu machen und möglichst viele Menschen bei der Umsetzung ihrer Bau- und Sanierungsvorhaben zu unterstützen. Der Pilot startet in den Städten Gladbeck und Dorsten in Kooperation mit den lokalen Sparkassen vor Ort.
Interessierte BürgerInnen können sich ab sofort informieren und direkt den ersten Schritt in Richtung modernisiertes Eigenheim gehen.
Für Rückfragen zur Förderung sowie Terminabstimmung für Erst-Beratung steht Jörg Piontek-Möller aus dem Amt für Umwelt, Klima und Energie zur Verfügung, erreichbar per Tel. 02043 / 99-2308 und per E-Mail an energieberatung@stadt-gladbeck.de.
21.10.2025 – Stadt Gladbeck und Berufskolleg laden SchülerInnen zu Berufsinfobörse ein
Die Jugendberufshilfe der Stadt Gladbeck „Anstoß“ und das Berufskolleg laden am Dienstag, 18. November, interessierte SchülerInnen zur 41. Berufsinformationsbörse ein. Unter dem Motto „BerufsInfoBörse – Meine Zukunft – Ausbildung, Studium oder weiterer Schulbesuch?“ haben die SchülerInnen Gelegenheit, sich umfassend über ihre beruflichen Perspektiven nach dem Schulabschluss zu informieren.
Die Messe wird in den Gebäuden 3 und 4 des Berufskollegs Gladbeck sowie in der Sporthalle des Heisenberg Gymnasiums stattfinden. Gladbecker SchülerInnen der zehnten Klassen haben von 9 bis 13.30 Uhr die Möglichkeit, mit über 65 Ausstellerinnen und Ausstellern aus Industrie, Handel und Handwerk, Kammern, Polizei und Bundeswehr sowie mit Beratungseinrichtungen, weiterführenden Schulen und Maßnahmenträgern ins Gespräch zu kommen.
Auch in diesem Jahr ist die Berufsinfobörse für alle Interessierten geöffnet. Die Veranstaltung bietet den Jugendlichen die Gelegenheit, wertvolle Informationen und Orientierungshilfen für die Zeit nach ihrem Schulabschluss zu erhalten. Insgesamt können sich die BesucherInnen über mehr als 100 verschiedene Berufe und schulische Ausbildungsmöglichkeiten informieren.
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14.07.2025 – Gladbecker Sanierungszuschuss jetzt auch in Zweckel
Mit Zweckel geht ein neues Fördergebiet zur Sanierungsberatung und -förderung an den Start. BürgerInnen können auch hier vom „Gladbecker Sanierungszuschuss“ profitieren sowie kostenfreie Erst-Beratungen zu energetischen Sanierungen erhalten. Mit dem Sanierungszuschuss werden beispielsweise der klimagerechte Heizungsaustausch, Austausch alter Fenster- und Haustüren, Dämmung von Dach oder Fassaden sowie Photovoltaikanlagen und Batteriespeicher gefördert, um den klimagerechten Stadtumbau weiter zu stärken und die ambitionierten Klimaziele der Stadt Gladbeck zu erreichen.
Zudem werden über einen Mobilitätszuschuss überdachte abschließbare Fahrradabstellanlagen und Fahrradboxen bezuschusst.
Für beide Förderprogramme sind Anträge vor Maßnahmenbeginn (Auftragserteilung) beim Amt für Umwelt, Klima und Energie der Stadt Gladbeck zu stellen. Unterlagen sind unter den Reitern „Sanierungszuschuss“ bzw. „Mobilitätszuschuss“ (www.gladbeck.de/energieberatung) abrufbar. Hier finden sich auch die Gebietsabgrenzung des Fördergebietes sowie die Förderrichtlinien mit den jeweiligen Förderhöhen.
Für Rückfragen zur Förderung sowie Terminabstimmung für Erst-Beratung zu Sanierungsmöglichkeiten steht Jörg Piontek-Möller aus dem Umweltamt zur Verfügung per Tel. 02043 / 99-2308 oder E-Mail an energieberatung@stadt-gladbeck.de
| Polizeibericht aus Gladbeck |



Hitzewarnung statt Ursachenbeseitigung … Wir brauchen in Gladbeck inzwischen jeden Baum! Den kühlenden Wald auf der zentralen Steinhalde zu fällen ist angesichts der Klimaentwicklung glatter Irrsinn! Den Radfahrern ist diese Behördenmethode aber schon bekannt: Auf Radwegen die zu schmal und voller Sprungschanzen und Löcher sind(z.B.Adenauer Allee zwischen Berufsschule und Postallee) wird ein Warnschild aufgestellt „Vorsicht Radwegschäden“ . Wer da stürzt ist selber schuld.
Und demnächst eben : Wer an Hitzschlag stirbt ist selber schuld. Es wurde ja gewarnt.
Das mit der Elternparklatz an der Mosaikschule geht ja noch so eben obwohl dadurch 6 Parkplätze verloren gehen aber die Glückaufstrasse zur Schulstraße zu machen ist eine unverschämtheit, der Bürgersteig ist mehr als breit genug das jeder sicher zur Schule gehen kann zumal die Kinder eh mit ihren Rollern und Rädern auf dem Gehweg fahren und die meisten alle mit dem Elterntaxi hier ankommen was eh in unseren kleinen schmalen Straße für stress sorgt weil von drei Schulen ja auch noch die Autos von den Lehrern überall den Bewohnern der Straße die Parkplätze blokieren
Bewohnerin der Glückaufstr
Heute konnte ich in der WAZ lesen, dass Erdogan in der Türkei viel Kritik erhält, denn ihm stehen in seiner Regierungsflotte 13 Flugzeuge zur Verfügung, aber für das Eindämmen der Waldbrände besitzt der türkische Staat keinen einzigen Flieger, dabei werden gerade jetzt Löschflugzeuge dringend gebraucht…..
Erdogan darf man doch in Gladbeck nicht kritisieren um G.W. nicht
Der macht doch immer alles richtig !?!
Warum so wenig positive Kommentare zu dieser erfreulichen Sache, eine „Gladbecker Zeitung“ ins Internet zu stellen?
Ist doch eine tolle Idee! Unsere Bürgermeisterin, Frau Weist- hat es verdient
für diese tollen Einfall gelobt zu werden.
Danke,Frau Bürgermeisterin!
Und was, bitte sehr, hat die Bürgermeisterin mit der Neuen Gladbecker Zeitung zu tun?
Hi, Herr Winter, Claus
nun ich hätte persönlich mehr von der Bürgermeisterin für Alle Gladbecker gesehen!
Denn,es hat nicht nur, bekanntlich in der Türkei fürchterlich gebrannt, sondern in Griechenland und um in Europa zu bleiben Italien ebenfalls!
Und haben wir angeblich nicht üer 100 Nationalitäten in Gladbeck?
Und nur weil Alanya eine türkische Partnerschaft-Stadt von Gladbeck ist werden dahin Grüße geschickt??
Und nächsten Abend beim Griechen in Gladbeck lecker im Lokal gespeist? Von allen Politikern Gladbecks; KEINER ist auf die Idee gekommen auch nur öffentlich an deren Verwandte in deren Heimat-Länder zu denken ! KEINER der Hiesigen.
Die sollten sich ALLE was schämen!
Ich schäme mich fremd für unsere Politiker! Bis hin nach ganz oben!
Glückauf
Endlich mal etwas Positives, eine „Gladbecker-Zeitung“ ins Internet zu stellen.
Ich habe mich sehr darüber gefreut, für Senioren Informationen aus meiner Heimatstadt zu bekommen.
Hoffentlich bleibt es dabei und nicht, wie schon so häufig, „Einstellung dieser Pressemitteilungen“ aus Kosten- oder anderen Gründen.
Danke noch mal und bleiben sie gesund!!!