
Wenn die Lunge überbläht ist
Gladbeck – 28.04.2025 – Lungenemphysem – Die Selbsthilfegruppe Atemwegserkrankung aus Gelsenkirchen bietet wieder eine Informationsveranstaltung an: „Lungenemphysem – Wenn die Lunge überbläht ist“.
Zusammen mit der Klinik für Thoraxchirurgie des Marienhospitals Gelsenkirchen am Montag, 5. Mai 2025 findet die Veranstaltung im Marien-Hospital-Buer statt. Es referiert Dr. Margarete Härting, Leitende Ärztin der Klinik für Thoraxchirurgie zum Thema COPD mit Lungenemphysem.
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COPD mit Lungenemphysem ist eine Art Volkskrankheit, die vor allem durch Zigarettenkonsum verursacht wird. In Zusammenarbeit mit den Lungenfachärzten vor Ort stehen in der Thoraxchirurgie im Marienhospital Gelsenkirchen für Patienten mit fortgeschrittenem Lungenemphysem sämtliche Therapieverfahren bis hin zur Operation zur Verfügung.
Die operative Lungenvolumenreduktion ist eine Maßnahme für Patienten mit schwergradig fortgeschrittenem Lungenemphysem. Ziel dabei ist es, durch Resektion überblähter Anteile der Lunge eine Verbesserung der elastischen Rückstellkräfte, eine Verbesserung der Zwerchfellbeweglichkeit und eine Verbesserung der Lebensqualität zu erzielen. Die Thoraxchirurgie im Marienhospital Gelsenkirchen ist spezialisiert auf die Betreuung von Patienten mit Lungenoperationen. Es stehen sämtliche Hilfsmittel inklusive einer Atemtherapie zur Verfügung.
Die Veranstaltung der Selbsthilfegruppe findet am Montag, 5. Mai 2025 von 17 bis 19 Uhr im Vortragsraum B4a im Sankt Marien-Hospital Buer, Mühlenstr. 5-9, 45894 Gelsenkirchen statt.
Bei Fragen zu dieser Veranstaltung steht Werner Broska unter der Telefonnummer 0177 7676985 zur Verfügung.
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