Gesundheitsforum zum zweiten Mal im Gladbecker Wiesenbusch

Gesundheitsforum zum zweiten Mal im Gladbecker Wiesenbusch
Die Veranstalterinnen Tanja Aldiek, Erste Vorsitzende des Vereins Therapeuten Ruhr e. V. und Maria Jost, Wirtschaftsförderung. (v.l.n.r.) Foto: Stadt Gladbeck

Gladbecker Gesundheitsforum: Herausforderungen der therapeutischen Begleitung bei Autismus

14.07.2022 – Therapeutinnen und Therapeuten bilden sich weiter: Am Samstag, 27. August,Hier den Newsletter bestellen findet von 10 bis 15 Uhr das zweite Gladbecker Gesundheitsforum im Innovationszentrum Wiesenbusch Gladbeck (IWG) statt. Dieses Mal wird die therapeutische Begleitung von Menschen mit einer Autismus-Spektrum-Störung thematisiert. „In unserem beruflichen Alltag sind wir immer häufiger mit diesem Krankheitsbild konfrontiert. Da erhoffen wir uns im Austausch mit Expertinnen und Experten wie auch untereinander eine größere Sicherheit“, erläutert Tanja Aldiek, erste Vorsitzende des Vereins Therapeuten Ruhr e.V., die Motivation hinter der Veranstaltung.

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Mit der Wirtschaftsförderung der Stadt Gladbeck hat der Verein Therapeuten Ruhr e.V. einen starken Kooperationspartner an seiner Seite. Das diesjährige Forum findet am Samstag, 27. August, in der Zeit von 10 bis 15 Uhr im Innovationszentrum Wiesenbusch Gladbeck (IWG) statt. Für die Veranstaltung konnte man Referentinnen und Referenten aus der Region gewinnen. Sie befassen sich professionell mit unterschiedlichen Aspekten dieser Entwicklungsstörung. Wer sich über die konkreten Inhalte des Forums informieren möchte, findet eine Agenda unter https://therapeuten-ruhr.de/gesundheitsforum/. Die Einladung richtet sich an alle selbständig oder angestellt Tätigen in Heilmittelberufen. Die Teilnahme ist kostenlos, aber die Zahl der TeilnehmerInnen
begrenzt, sodass eine Anmeldung unter maria.jost@stadt-gladbeck.de bis zum 18. August erforderlich ist.

Die Veranstaltung ist durch Unterstützung durch die Stadt Gladbeck und einer Förderung im Rahmen des ESF-Bundesprogramms „BIWAQ – Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier“ durch das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen sowie den Europäischen Sozialfond möglich.


Polizeibericht aus Gladbeck Mitteilungen der Stadt Gladbeck

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